Fahrverbot bei Überschreitung der Feinstaubkonzentration
Immer wenn man bei uns in der Schweiz ein Problem nicht sofort in den Griff bekommt schreit man nach einem Verbot. Dies in der Meinung, das man so dieses Problem beheben kann.
An die Folgen eines Verbotes wird entweder nicht gedacht oder die Folgen werden ignoriert.
Es gibt nicht sehr viele Autofahrer, welche sinnlos in der Stadt herumkurven.
Nehmen wir an, der Wert übersteigt die Werte um einiges und dies 5 Tage lang.
Es herrscht ein allgemeines Autofahrverbot.
Es fahren keine Lkw's mehr.
Baustellen stehen still.
Sämtliche Handwerker, Zulieferer, Dienstleister etc. bleiben zu Hause.
Dies bedeutet : Nach ca 2 Tagen sind die Regale in den Geschäften leer. Keine frischen Lebensmittel mehr, keine frischen Brötchen oder Brot mehr.
Kein Handwerker kommt wegen Ihrem verstopften Klo, wegen Ihrem Stromausfall, Ihres defekten Herdes, Ihres erst angefangen neuen Teppichboden etc.
Also braucht es doch Ausnahmebewilligungen. Wer entscheidet wer eine solche bekommt? Wer bezahlt die Millionenkosten einer solchen Aktion?
Einig sind wir uns, dass dieses Problem viel zu spät angegangen wurde. Aber mit so einer Hauruckübung werden wir das Problem nicht lösen. Wir müssen nicht nach Lösungen suchen, wie wir mit dem Feinstaub leben können sondern wie wir ihn zum grossen Teil verhindern können. Dazu brauchen wir technische Lösungen. Es wäre doch eine Herausforderung an unsere innovative Industrie möglichst schnell die entsprechenden Instrumente zu verwirklichen.
Fahrverbot bei Überschreitung der Feinstaubkonzentration
An die Folgen eines Verbotes wird entweder nicht gedacht oder die Folgen werden ignoriert.
Es gibt nicht sehr viele Autofahrer, welche sinnlos in der Stadt herumkurven.
Nehmen wir an, der Wert übersteigt die Werte um einiges und dies 5 Tage lang.
Es herrscht ein allgemeines Autofahrverbot.
Es fahren keine Lkw's mehr.
Baustellen stehen still.
Sämtliche Handwerker, Zulieferer, Dienstleister etc. bleiben zu Hause.
Dies bedeutet : Nach ca 2 Tagen sind die Regale in den Geschäften leer. Keine frischen Lebensmittel mehr, keine frischen Brötchen oder Brot mehr.
Kein Handwerker kommt wegen Ihrem verstopften Klo, wegen Ihrem Stromausfall, Ihres defekten Herdes, Ihres erst angefangen neuen Teppichboden etc.
Also braucht es doch Ausnahmebewilligungen. Wer entscheidet wer eine solche bekommt? Wer bezahlt die Millionenkosten einer solchen Aktion?
Einig sind wir uns, dass dieses Problem viel zu spät angegangen wurde. Aber mit so einer Hauruckübung werden wir das Problem nicht lösen. Wir müssen nicht nach Lösungen suchen, wie wir mit dem Feinstaub leben können sondern wie wir ihn zum grossen Teil verhindern können. Dazu brauchen wir technische Lösungen. Es wäre doch eine Herausforderung an unsere innovative Industrie möglichst schnell die entsprechenden Instrumente zu verwirklichen.
Wer bekommt Ausnahmebewilligungen