[Politik] Zu den Bundestagswahlen
Gerd klammert sich wie besessen an seinen Kanzlerstuhl und die entsprechenden Limousinen und behauptet einfach mal stinkefrech, dass "niemand außer mir in der Lage ist, eine stabile Regierung zu bilden". Aber ansonsten ist so gut wie gar nix klar. Deshalb mal Grundsätzliches:
"Ehrlichkeit von einem Politiker ausgerechnet im Wahlkampf zu verlangen, das heißt vom Schnaps erwarten, dass er einen nicht besoffen macht." (Peter Ensikat, Schriftsteller und Kabarettist.)
Obiges Zitat stammt aus dem lesenswerten Artikel: "Lügen und lügen lassen" des genannten Autors
Weitere Lesetipps:
"Schröder pokert weiter. Trotz einer Wahlniederlage erklärt er sich zum Kanzler. Mit einer großen Koalition wird eine Mehrheit links vom bürgerlichen Lager umgedreht." Artikel von Wolfgang Lieb bei "NachDenkSeiten".
"»SPD als Volkspartei«". Artikel von Jürgen Roth zu den Wahlkollateralschäden an der deutschen Sprache
"Ehrlichkeit von einem Politiker ausgerechnet im Wahlkampf zu verlangen, das heißt vom Schnaps erwarten, dass er einen nicht besoffen macht." (Peter Ensikat, Schriftsteller und Kabarettist.)
Obiges Zitat stammt aus dem lesenswerten Artikel: "Lügen und lügen lassen" des genannten Autors
Weitere Lesetipps:
"Schröder pokert weiter. Trotz einer Wahlniederlage erklärt er sich zum Kanzler. Mit einer großen Koalition wird eine Mehrheit links vom bürgerlichen Lager umgedreht." Artikel von Wolfgang Lieb bei "NachDenkSeiten".
"»SPD als Volkspartei«". Artikel von Jürgen Roth zu den Wahlkollateralschäden an der deutschen Sprache
gebsn - Montag, 19. September 2005, 11:26
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