[Tipps] Wachsende Erde, Polwechsel, Erdbeben bei Sonnenfinsternis?

Als ich letzten Mittwoch auf ARTE die Sendung "Und sie bewegt sich noch" verfolgte, war ich doch etwas irritiert. Was ist dran an der Theorie der wachsenden Erde, am Einfluss der Sonnenfinsternis auf Erdbeben, am scheinbar schon bald ("bald" zumindest in geohistorischn Begriffen) dräuenden Polwechsel mit gigantischen Tsunami-Wellen?

Einmal mehr stolperte ich in der Sendung übrigens (bzgl. kabellose Energieübertragung und Neutrinos) über den Wissenschafts-Tausendsassa Nikola Tesla (mehr als 700 Patente).

Wissenschaft, ans Werk! Was ist dran an dem "Zeugs" (Gebsn)?

Auf jeden Fall unbedingt die Wiederholung reinziehen: Mittwoch, 7. Februar um 16.50 auf ARTE (wer kann, denn hier läuft ja leider KIKA bis 19.00 auf dem selben Kanal).

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In den Gehörgängen: The White Stripes - Seven Nation Army (Chriss Ortega Thomas Gold Remix)
Zuletzt gelesen: konkret
Zuletzt geglotzt: ARTE Info
Aktuelles Lieblingswort: erquicklich

[Politik] Kriminalstatistik schönen leicht gemacht

Aus der BaZ von gestern ist Wunderliches zu vernehmen: So werden bei der Kriminalstatistik des Kantons Baselland Sachbeschädigungen neu der Kategorie "Gewaltverbrechen" zugeordnet, obgleich unter diese strafrechtliche Definition nur mit Zuchthaus bedrohte Delikte gegen Leib und Leben fallen (*). Soll heissen, dass nun auch kaltblütige Brutalitäten wie Sprayen (vgl. WEF-Demo zu Basel), Zerkratzen von Busfensterscheiben und "Lüftelen" als Gewaltverbrechen gelten.

Die Erklärung von Polizeikommandant Blumer für diese sonderbare Neueinreihung: "Man gehe vom subjektiven Sicherheitsempfinden und nicht von den juristischen Kriterien aus" (zitiert gemäss BaZ). Na denn, hervorragend! Und solches aus dem Mund eines Juristen.

Ich schlage vor: Gehen wir doch in Zukunft auch bei der Verurteilung und bei der Strafbemessung vom - ach so - unbestechlichen subjektiven Sicherheitsempfinden aus und lassen die juristischen Kriterien juristische Kriterien sein! Z.B. so: Todesstrafe für alle, die nur schon in den Verdacht des Kinderpornografie-Konsums geraten, Ausweisung aller verdächtigen Ausländer und aller erst seit zwanzig Jahren eingebürgerten Schweizer, Straflosigkeit für alle Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Ein Schelm, wer denkt, hier werde die Kriminalstatistik geschönt und zurechtgebogen.

(*) Aus der im Internet veröffentlichten Statistik ist diese Zuordnung allerdings nicht zu erkennen.

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In den Gehörgängen: LFO - Love Is The Message
Zuletzt gelesen: Carl von Ossietzky-Biografie von Willhelm von Sternburg
Zuletzt geglotzt: nix
Aktuelles Lieblingswort: Ganzkörpersonnenbrille

[Zitat] Sich schämen können

"Nur Menschen, die sich schämen können, stehen auf der guten Seite des Lebens."

("Kupetzky" in der gleichnamigen kongenialen ORF-Serie, die hin und wieder auf SF2 läuft; z.B die nächsten zwo Donnerstage abends)

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In den Gehörgängen: Amon Tobi - At The End Of The Day
Zuletzt gelesen: Titanic
Zuletzt geglotzt: 10 vor 10
Aktuelles Lieblingswort: Freizeitbrecher (aus "Kupetzky")

[Politik] Atomkraft - nein danke!

"Wir können nicht ständig Glück haben, früher oder später kommt es zu einem ernsthaften Unglück."
(Aus dem internen Bericht zum schwedischen Atomkraftwerk Forsmark; gemäss BaZ von gestern)
Momentan wird ja wieder mächtig für die Atomkraft bzw. für den Bau von neuen Atomkraftwerken lobbyiert - hier in der Bloglandschaft wie in der Presse. Dabei hat insbesondere die FDP - wie so viele Parteien im In- und Ausland in letzter Zeit - ihr grünes Gewissen entdeckt und möchte deshalb neue Atomkraftwerke bauen, um die umweltverpestenden Gaskraftwerke zu verhindern. Nachhaltige Energiepolitik nennt dies die FDP.

Aber ich schweife ab, denn schliesslich soll es hier darum zu gehen, aus meiner Sicht darzulgegen, warum Atomkraft generell und der Bau von neuen Atomkraftwerken im speziellen keine Lösung ist - schon gar keine nachhaltige. Meine zwei Hauptargumente sind dabei die folgenden:

1. Risiko beim Betrieb ("GAU")

Die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des so genannten "grössten anzunehmenden Unfalls" (GAU) mag verschwindend klein sein, aber das Risiko bleibt bestehen. Wo Menschen agieren, passieren Fehler. Angesichts der verheerenden Auswirkungen eines GAUs ist dieses Risiko nicht hinzunehmen. Der Reaktorunfall in Tschernobyl hat die Folgen eines GAU aufgezeigt. In der dicht besiedelten und kleinräumigen Schweiz dürften die Folgen jedoch noch viel verheerender sein. Für Deutschland prognostizierte eine Studie 1979 bis zu 14 500 Soforttoten und 104 000 späteren Todesfällen. Der Studie gemäss müssten bis zu 2,9 Millionen Menschen evakuiert werden. Gern vergessen wird, dass auch die Schweiz 1969 einen GAU hatte, der glücklicherweise glimpflich ablief.

Oft kommt von Seiten der Befürworter der zivilen Nutzung der Kernkraft der Einwand, das Risiko sei angesichts unserer hohen technischen Standards und Sicherheitsvorkehrungen eigentlich gar keines. Die häufigen Zwischen- und Unfälle sprechen aber eine andere Sprache. Fehler passieren überall, wo Menschen agieren. Die Gefahren, die Atomkraftwerken durch einen gezielten terroristischen Anschlag (z.B. per gezieltem Flugzeugabsturz) oder durch ein starkes Erdbeben drohen könnten, wollen wir hier nicht näher erörtern.

2. Endlagerung während Jahrtausenden

Bis heute gibt es auf der ganzen Welt noch kein Endlager für den strahlenden Atommüll. Aber es eilt auch nicht, denn bis die Radioaktivität von heute benutzten Brennelementen abgeklungen ist, werden noch Jahrtausende vergehen. Insofern muss man der FDP recht geben: Atomenergie ist durchaus nachhaltig. Schade nur, dass die Uranvorräte nicht annähernd so lange halten werden. Die optimistischen Prognosen sprechen (unter Einbezug von schwer zu fördernden Reserven und der Technik der "schnellen Brüter" von 1000 Jahren, Pessimisten gehen von weniger als 100 Jahren aus. Sprich: Generationen nach uns "dürfen" unseren strahlenden Müll verwalten, während sie kein bisschen von der Nutzung profitiert haben. Das heisst: Wenn sie dannzumals überhaupt noch wissen, wo der von uns entsorgte Atommüll lagert.

Diese zwei Gründe sind für mich derart schwerwiegend, dass es nur heissen kann: Atomkraft, nein danke! Denn Alternativszenarien, gemäss welchen weder neue Gas- noch Atomkraftwerke gebaut werden müssen, gibt es durchaus - sogar ohne dass gleich Wachstum oder Marktwirtschaft in Frage gestellt werden müssten.

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In den Gehörgängen: Kelis - Bossy (SebastiAn Remix)
Zuletzt gelesen: konkret
Zuletzt geglotzt: 10 vor 10
Aktuelles Lieblingswort: belämmert

[Zitat] Stöhlker zum Benzinverbrauch von Offroader

"Wenn die Amerikaner ein Fünftel der Weltenergie verbrauchen, dann dürfen wir Schweizer, die genauso fleissig sind, auch etwas verbrauchen."

(Klaus J. Stöhlker rechtfertigt in der Sendung "Rundschau" den Benzinverbrauch seines "Offroaders"; Zitat gemäss Gehörprotokoll).

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In den Gehörgängen: Nas & Jay-Z - Black Republikan
Zuletzt gelesen: konkret
Zuletzt geglotzt: Rundschau
Aktuelles Lieblingswort: putzig

[Zitat] Die privatwirtschaftlichen Medien

Aus dem von mir schon gebührend über den grünen Klee gelobte Buch "Man spricht deutsh" von Stefan Gärtner stammt folgendes Zitat von Gremliza:

"Der Wettbewerb um die Gunst der Konsumenten zwingt die privatwirtschaftlichen Medien, alles zu unterlassen, was die Instinkte und Vorurteile der Leser, Hörer und Seher stören könnte. Ja, um gar kein Risiko zu laufen, müssen sie immer noch ein Stück tiefer ansetzen. Axel Springer sieht das schon ganz richtig: Wer in diesem Business Erfolg haben will, darf nicht belehren, aufklären, fragen - er muss unterhalten, bestätigen, verdummen."

Und Gärtner ergänzt:

"Dass das längst auch fürs öffentlich-rechtliche Medialgehämmere gilt, versteht sich von selbst; und ist ein Skandal für sich."

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In den Gehörgängen: Macromantics - Moments In Movement
Zuletzt gelesen: konkret
Zuletzt geglotzt: "The Shape of Things"
Aktuelles Lieblingswort: mittenmang

[Tipps] Für Freunde der deutshen Sprache

Den Freunden der deutschen Sprache, denen die Lektüre und das Fernsehen regelmässig Sorgen- oder gar Zornesfalten auf die Stirn treiben, sei Stefan Gärtners "Man schreibt deutsh. Hausputz für genervte Leser" wärmstens empfohlen.

Stefan Gärtner rechnet mit dem ganzen "Wort- und Satzmist aus Presse, Funk und Literatur" (Buchumschlag) und den "ganzen alten Metaphern" (ebenda) ab - und zwar mit der nötigen Strenge und Durchdachtheit. Dass dabei Humor und Unterhaltung nicht zu kurz kommen, dürfte Leser und Leserinnen (der "Titanic"), die seine Schreibe kennen, nicht überraschen.

Soviel zu meinem kläglichen Versuch einer kurzen Inhaltsbeschreiung. Und nun zur Verdeutlichung ein Auszug betr. Niedergang des Geistes in Zeiten der totalen Ökonomisierung des Lebens:

"Zwanzig Jahre ist die Beobachtung Schernikaus her, die Unbildung der Jugend im Westen sei "unfassbar", und auch wenn man hier die Polemik abzieht und sich nicht dem Verdacht grossväterlichen Kulturpessimismus aussetzen will, so wäre es doch geradezu ein Wunder, wenn die Mehrheit auch des sog. nicht-bildungsfernen Nachwuchses einen Deut klüger wäre, als es ein Studentenabo des "Spiegels" zulässt."

Und was vom "Spiegel" zu halten ist, macht Gärtner wenig später klar:

"Und auch der "Spiegel", der sich über genau das ["Focus" als reine Ratgeber- und Werbepostille, Anm. Gebsn] zu Anfang noch lustig gemacht hat, ist längst zum irrelevanten Unterhaltungs-Quatschblatt regrediert (Geschwister - die ewigen Rivalen), das sich von der Konkurrenz am Kiosk nicht mehr nennenswert abhebt und das man nur dann noch lesen muss, wenn einem die Zugfahrt lang wird und es an neoliberaler Indoktrination noch etwa mangelt."

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In den Gehörgängen: Justin Timberlake - What goes around (Junkie XL Big Room Mix)
Zuletzt gelesen: Das Magazin
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Notdurft

[Politik] Platini: Agent oder Doppelagent?

Michel Platini, neu gewählter UEFA-Präsident, lässt mit seiner Wahlrede Fussballfans aufhorchen. "Wir halten einen Schatz in unseren Händen: die beliebteste Sportart weltweit. Ich möchte diesen Schatz verteidigen, dass er zum Wohle aller gedeiht. Die Starken müssen den Schwachen helfen. Fussball ist ein Spiel kein, kein Produkt, ist Sport, kein Markt, zunächst ein Spektakel und kein Geschäft.", stellte Platini gestern klar (zitiert gemäss BaZ von heute). "Oh la la!", entfährt's uns da.

Seine Nähe zu Joseph Blatter wirft jedoch die Frage auf: Ist Platini ein Agent Blatters, seine hehren Worte also nur Fassade, oder ist er ein Doppelagent und hat er Blatter lediglich als "Steigbügelhalter" (ebenda) benützt, um seine "Sozialromantik" (Theo Zwanziger, DFB-Präsident) umsetzen zu können? On verra.

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In den Gehörgängen: Chemical Brothers - Hey Boy Hey Girl
Zuletzt gelesen: Das Magazin
Zuletzt geglotzt: nix
Aktueller Lieblingsausdruck: Lieber Dank (anstelle von vielen Dank, besten Dank usw. usf.)

[Humor] EURO 08: Erlebe Emotionen ... und was für welche!

Der Slogan der kommenden Fussball-Europameisterschaft "Erlebe Emotionen" ist natürlich ein Steilpass (!) für Möchtegern-Satiriker wie mich. Angesichts der fehlenden Zeit hier nur ein paar stümperhafte, aber gut gemeinte Ansätze. Profis bitte übernehmen!

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P.S. Alle Bilder sind aus den Weiten des Internets entliehen (unbekannt, unbekannt, natarajanh.sulekha.com, www.free-eagle.at), Logos mundgemalt, Montage Gebsn.
P.P.S. Auch Sido kann man auf den Bildern entdecken. Der glückliche Finder darf sich was wünschen (natürlich nicht bei mir, von wegen!).

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In den Gehörgängen: Freestylers - Jump 'n' Twist
Zuletzt gelesen: WOZ
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: suhlen

[Humor] FDP-Sprayerz

Heute lassen wir mal tüchtig den Faktenjournalisten raushängen:

Tatort: Ein kleiner Ort im Baselbiet. Der kalte Wind fegt durch die Strassen, wirbelt feine Schneeflocken über die schneematschbedeckte Kreuzung. Hier hat sie zugeschlagen, die Vandalentruppe. Hat Wahlplakate mutwillig mit schwarzer Sprayfarbe beschädigt und verschandelt. SP-Plakate: versprayt, CVP-Plakat: vandalisiert, Grünen-Plakat: verunstaltet. Nur das FDP-Plakat ist mirakulöserweise verschont geblieben. Der Verdacht liegt nahe: Hier ist eine FDP-nahe Sprayer-Bande am Werk.

Auch am Bahnhof finden wir schwarze Sprayereien: Anti-WEF-Parolen verunstalten die prächtigen Betonwände. Eine Schande, empört sich eine Einwohnerin. Das habe es früher nicht gegeben. Sind auch diese Sachbeschädigungen der FDP-Spray-Crew zuzurechnen? Fachleute sind skeptisch, denn die Linienführung weist deutliche Unterschiede auf. Und ausserdem seien Anti-WEF-Parolen nur bedingt mit dem FDP-Parteiprogramm zu vereinbaren. Ein politischer Spray-Krieg im lauschigen Baselbiet also? Wir bleiben dran!

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In den Gehörgängen: Simian Mobile Disco - Minimix
Zuletzt gelesen: WOZ
Zuletzt geglotzt: Kulturplatz
Aktuelles Lieblingswort: Watsche

[Tipps] Energiesparen mit Gebsn

Da soll noch einer sagen, "heute" tauge nichts. Denn aus der gestrigen Ausgabe, genauer aus der Rubrik "Daily Blogging" ist der (aus http://ecoiron.blogspot.com übernommene) Hinweis zu entnehmen, dass Displays für die Anzeige von schwarzen Farben massiv weniger Energie brauchen als für die Darstellung von weissen Farben.

Wer von diesem ökologischen wie ökonomischen Spareffekt profitieren will, der tut dies also vorzugsweise durch stundenlanges Surfen und Herumstreifen auf diesen Seiten. Weiss gehaltene Stromfresserseiten wie die Allerweltssuchmaschine Google oder das verkopfte Wikipedia gilt es zu meiden. Und sowieso: Mindestens genau so viele und erst noch weitaus wertvollere Informationen finden sich - genau! - in diesem meinen Blog. Strom sparen und schlauer werden ... zumindest bis ich meine schon lang geplanten Layoutänderuungen (weiss auf weiss) durchgeführt haben werde.

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In den Gehörgängen: Simian Mobile Disco - Hustler
Zuletzt gelesen: WOZ
Zuletzt geglotzt: 10 vor 10
Aktuelles Lieblingswort: Dubbel

[Tipps] Perskindol macht wohl

Amateur-Anamnese: Daumen bei Schlittelunfall verletzt, möglicherweise angestaucht. Eingeschränkte Beweglichkeit, Schwellung, Bluterguss, Schmerzempfinden bei Druckanwendung.

Beim Apothekenbesuch wird Patient Gebsn beim Vorweisen des in zwiefacher Hinsicht mitgenommenen Daumens neben absoluter Schonung des Pollex' das Heilmittel "Perskindol Cool Arnika Gel" empfohlen. Schon nach wenigen Tagen konnte folgendes Fazit gezogen werden: Ein teurer Spass (ca. 25 Franken die Tube), aber hocheffektiv. Die Schwellung klang innert Tagen ab, die Beweglichkeit verbesserte sich im gleichen Zeitraum massiv.

P.S. Nein, ich bin nicht gesponsert ... noch nicht (Wink mit dem Zaunpfahl!).

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In den Gehörgängen: Fergie - London Bridge (Steve Angello's Departure Mix)
Zuletzt gelesen: Clever & Smart (Danke, P.!)
Zuletzt geglotzt: Kassensturz
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LD (Gast) - 23. Aug, 01:39
Danke, danke
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gebsn - 28. Feb, 10:26
Yeah!
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Danke, danke
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gebsn - 11. Nov, 00:24
Sehr geehrter Herr Gebsn
Ich hoffe, es geht Ihnen gut auf der Insel! Haben Sie...
Newzilla (Gast) - 10. Nov, 09:26

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