Achja, nee, ja, stimmt irgendwie alles. Die Vorratsdatenspeicherung ist bereits Realität, die Zentraldankenbank ist ja auch in Germanien ein heiß diskutiertes Thema und wohl beschlossene Sache. Schön war's bisher in GB mit der nicht vorhandenen Meldepflicht, das wird nun nachgeholt.
Ich kenne mich auf der Welt nicht sonderlich gut aus, aber wo lebt sich's gänzlich unbeschwert und mit allen Vorzügen, ohne auch gravierende Nachteile zu bieten? Sicher muß man für sich selbst entscheiden, was nun gar nicht geht und was noch gerade so.
Letztlich gilt ja wohl: Big Brother watcht da, wo's gefährlich ist, wo Touris geklaut werden, wo böse schwarze Männer blonde Frauen überfallen und so.
Natürlich kommen bei der Sache schon Erinnerungen an den DDR-Geheimdienst auf und man fragt sich, wer denn diese ganzen Daten auswerten soll. Ausgewertet werden sie wohl auch erst dann, wenn etwas passiert ist, um Täter zu überführen.
Es fällt schwer, das zu akzeptieren: letztlich soll es ja doch die Sicherheit erhöhen, das Zusammenleben sicherer machen, helfen, Recht und Gesetz durchzusetzen. Und offenbar ist es ja nötig, sonst würde nicht zu solchen Mitteln gegriffen.
Ich mag ein bequemer und vielleicht auch zu bequemer Erdenbewohner sein, letztlich lasse ich mir nix zu Schulden kommen (versuche das jedenfalls) und hoffe, damit dem Staate (welchem auch immer) geholfen zu haben.
Das interpretiere ich im zugunsten der Meinungsfreiheit mal als blanke Satire, sonst müsste ich solchen Käse löschen.
Ja, ja, wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten und überwacht werden nur die "Bösen". Eben nicht! Überwacht werden alle und dann schauen wir mal, was wir an mehr oder weniger haltbaren Indizien zusammentragen können. Daten, die unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung gesammelt wurden, werden schon heute (hier im Vereinigten Königreich) für völlig andere Zwecke benützt (Einhalten der Fischfangquoten, Überwachung von Sozialhilfemissbrauch und anderen Kapitalverbrechen).
Stasi 2.0 - jetzt auch in GB!
Ich kenne mich auf der Welt nicht sonderlich gut aus, aber wo lebt sich's gänzlich unbeschwert und mit allen Vorzügen, ohne auch gravierende Nachteile zu bieten? Sicher muß man für sich selbst entscheiden, was nun gar nicht geht und was noch gerade so.
Letztlich gilt ja wohl: Big Brother watcht da, wo's gefährlich ist, wo Touris geklaut werden, wo böse schwarze Männer blonde Frauen überfallen und so.
Natürlich kommen bei der Sache schon Erinnerungen an den DDR-Geheimdienst auf und man fragt sich, wer denn diese ganzen Daten auswerten soll. Ausgewertet werden sie wohl auch erst dann, wenn etwas passiert ist, um Täter zu überführen.
Es fällt schwer, das zu akzeptieren: letztlich soll es ja doch die Sicherheit erhöhen, das Zusammenleben sicherer machen, helfen, Recht und Gesetz durchzusetzen. Und offenbar ist es ja nötig, sonst würde nicht zu solchen Mitteln gegriffen.
Ich mag ein bequemer und vielleicht auch zu bequemer Erdenbewohner sein, letztlich lasse ich mir nix zu Schulden kommen (versuche das jedenfalls) und hoffe, damit dem Staate (welchem auch immer) geholfen zu haben.
Böse schwarze Männer?
Ja, ja, wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten und überwacht werden nur die "Bösen". Eben nicht! Überwacht werden alle und dann schauen wir mal, was wir an mehr oder weniger haltbaren Indizien zusammentragen können. Daten, die unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung gesammelt wurden, werden schon heute (hier im Vereinigten Königreich) für völlig andere Zwecke benützt (Einhalten der Fischfangquoten, Überwachung von Sozialhilfemissbrauch und anderen Kapitalverbrechen).