Wochenzeitung "Freitag" von Augstein gekauft
Eines meiner Lieblingsblätter, die Wochenzeitung "Freitag", ist vom Verleger Jakob Augstein gekauft worden. Jakob Augstein ist Sohn des verstorbenen Spiegel-Gründers Rudolf Augstein und Minderheitsaktionär des Magazins.
Natürlich stellen sich nun Fragen zu Veränderungen in der politischen Ausrichtung, Inhalt und Stil, welche die jw im Interview mit Wilhelm Brüggen, dem Sprecher der bisherigen Eigentümergruppe, aufgreift. Nach Aussagen von Brüggen könnte sich "Freitag" zu einer veritablen Internetzeitung entwickeln. Prächtig, wobei ich schon mit der bisherigen Internetpräsenz recht zufrieden war.
Zu hoffen bleibt, dass "Freitag" die politische Ausrichtung und die fundierten Artikel beibehält. Mich jedenfalls würd's mächtig freuen, möchte ich doch ungern auf meine liebgewonnen Freitagslektüre verzichten.
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In den Gehörgängen: Kein Flüglärm, sondern Eisenbahnlärm, liebe Reinacher, Binninger und Co.
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Der Match
Aktuelles Lieblingswort: prätentiös [alle Lieblingswörter]
Natürlich stellen sich nun Fragen zu Veränderungen in der politischen Ausrichtung, Inhalt und Stil, welche die jw im Interview mit Wilhelm Brüggen, dem Sprecher der bisherigen Eigentümergruppe, aufgreift. Nach Aussagen von Brüggen könnte sich "Freitag" zu einer veritablen Internetzeitung entwickeln. Prächtig, wobei ich schon mit der bisherigen Internetpräsenz recht zufrieden war.
Zu hoffen bleibt, dass "Freitag" die politische Ausrichtung und die fundierten Artikel beibehält. Mich jedenfalls würd's mächtig freuen, möchte ich doch ungern auf meine liebgewonnen Freitagslektüre verzichten.
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In den Gehörgängen: Kein Flüglärm, sondern Eisenbahnlärm, liebe Reinacher, Binninger und Co.
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gebsn - Mittwoch, 28. Mai 2008, 12:36
Nachtrag