[Das Leben] Dadaistisches Tramfahren
Aus zweiter Hand wurde mir diese hübsche Geschichte aus dem wunderbaren Ding, das wir Leben nennen, zuteil:
Eine Frau, die einen etwas sonderbaren Eindruck macht, steigt gleich hinter der Führerkabine ins Tram. Kaum hat sie das Treppchen erklommen, klopft sie mit Vehemenz an die Trennscheibe zur Führerkabine. Der freundliche Tramführer öffnet die Scheibe und fragt höflich: "Was wünschen Sie". Und die gute Frau antwortet: "Nichts".
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In den Gehörgängen: Lenlow - I Wish I Was Royksopp
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: WM Argentinien-Holland
Aktuelles Lieblingswort: brünschele
Eine Frau, die einen etwas sonderbaren Eindruck macht, steigt gleich hinter der Führerkabine ins Tram. Kaum hat sie das Treppchen erklommen, klopft sie mit Vehemenz an die Trennscheibe zur Führerkabine. Der freundliche Tramführer öffnet die Scheibe und fragt höflich: "Was wünschen Sie". Und die gute Frau antwortet: "Nichts".
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gebsn - Montag, 26. Juni 2006, 07:50
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