[Das Leben] Ein feiner Arztbesuch

Mein linker Zeigefinger will nicht mehr, wie ich wohl will. Er schmerzt, wenn er kräftig zupacken sollte. Deshalb hatte ich kürzlich einen Termin beim Spezialisten. Obwohl ich erkältet war, schleppte ich mich hin. 50 Minuten Wartezeit ohne vernünftige Zeitschriften (für eine vernünftige Zeitschriftenauswahl würde ich gerne den einen oder anderen Krankenkassenfranken mehr bezahlen) dafür mit rotzschniefenden und laut in ihr Mobiltelefon quassenlden Mitwartenden liess ich über mich ergehen. Nur um zwei Röntgenaufnahmen und ein kurzes Betasten meines Fingers später folgende konzise Diagnose zu vernehmen: "Es könnte die Aufhängung der Sehne sein. Aber es ist nicht klar. Es ist nicht klar, weil es ... nicht klar ist!". Aha. Alles klar. Danke, Herr Dokter.

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In den Gehörgängen: Axwell - I Found Love (Kicks Like a Mule Remix)
Zuletzt gelesen: NZZ
Zuletzt geglotzt: Code 46
Aktuelles Lieblingswort: Büttel [alle Lieblingswörter]

[Tipps] Eine etwas andere Geschichtslektion

... bereitet Eduardo Galeano vor, und die WOZ liefert einen exklusiven Auszug aus den gesammelten Grausamkeiten, Absurditäten und unbekannte(re)n Fakten. Ein Beispiel:
"Seit dem Jahr 1234 verbot die katholische Kirche ­sieben Jahrhunderte lang den Frauen das Singen in der Kirche. Ihre Stimmen galten als unrein, wegen jener Geschichte mit Eva und der Ursünde."
Mehr davon.

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In den Gehörgängen: Greis - 2
Zuletzt gelesen: WOZ
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Maulhurerei [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Stoff für Informationssüchtige

Während aus beruflichen und privaten Gründen die Beitragsdürre meinen Blog heimsucht, verweise ich gerne auf meine rechts unten platzierte Blogroll ("Gebsn empfiehlt"), in welcher ein satter Haufen lesenswerter Blogs verlinkt ist.

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In den Gehörgängen: DRS drü
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Kassensturz
Aktuelles Lieblingswort: kalibertreu (die Cervelats!) [alle Lieblingswörter]

[Politik] Die Welt verbessern in 2008

Jahresrückblick und Ausblick auf das neue Jahr erspare ich euch und mir. Gibt's zuhauf, und was nutzt's?

Viel wichtiger deucht mich, dass wir Menschen dieses Jahr endlich aus unseren Fehlern lernen, uns als Menschheit mal zusammenreissen und nicht nur technologisch vorwärts kommen. So schwierig ist das eigentlich nicht. Es soll mir keiner behaupten, wir könnten die Welt nicht zum Besseren verändern. Wenn wir alle, jede Einzelne, jeder Einzelne, uns nur ein klein bisschen bemühen, dann gibt's aus den vielen kleinen Beiträgen ein ganz hübsches Sümmchen Gutes.

Und gar nicht faul habe ich ein paar Vorschläge zur Güte zur Hand:
  • Nett und respektvoll sein. Nett, zu denen, die einem am Herzen liegen, respektvoll zu denen, die einem nicht gar so doll am Herzen liegen.
  • An die Umwelt denken. Umweltbewusst einkaufen (Lokales, Bio) und von A nach B gondeln (Velo, Öffentliche Verkehrsmittel). Ja, das ist teuer und mühsam. Aber was ist uns unsere Umwelt wert?
  • Nein, es ist nicht alles schwarz oder weiss. Auch ein Chrigl Blocher kann mal was Vernünftiges von sich geben, auch ein Dalai Lama ist nicht nur nett.
  • Von unseren demokratischen Rechten gebrauchen machen: Wählen und abstimmen, Initiativen und Referenden unterstützen.
  • In Beruf, Politik (Wahlen und Abstimmungen) und Privatleben nicht nur ans eigene Wohl, sondern an das aller denken.
  • Weniger Internet, TV, Zeitungen. Dafür mehr Bücher lesen.
  • Alles immer wieder hinterfragen. Insbesondere sich selbst und die eigenen Ansichten.
  • Weniger moralinsauren Käse von sich geben, mehr Gutes tun.
In diesem Sinne: Frohes neues Jahr, ihr da draussen.

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In den Gehörgängen: Digitalism - Pogo (Shinichi Osawa Remix)
Zuletzt gelesen: Magazin
Zuletzt geglotzt: Green Wing Series 2
Aktuelles Lieblingswort: Kleverle [alle Lieblingswörter]

[Politik] Pro Multikulti-Kuschelkurs

Etwas gar melodramatisch, aber voll auf den Punkt:



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In den Gehörgängen: Axwell - I Found U (Kicks Like a Mule Remix)
Zuletzt gelesen: Titanic
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Blödsinn [alle Lieblingswörter]

[Zitat] Das Volk ist die Opposition

"Die eigentliche Opposition in der Schweiz ist das Volk."

(Staatsrecht-Professor Thomas Fleiner im lesenswerten Interview in der heutigen BaZ. Nur allzugerne würde ich - wenn's denn schon mal ausgezeichnete Lektüre in der BaZ zu geniessen gibt - auf das Interview verlinken. Aber die trümmlige BaZ hat einmal mehr nur einen Bruchteil davon öffentlich zugänglich gemacht. Herr M., bitte Einfluss nehmen.)

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In den Gehörgängen: Justice - D.A.N.C.E. (Benny Blanco Remix feat. Mos Def)
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Aktuelles Lieblingswort: bekömmlich [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Kokain, Kackvögel und die ignorante Blogosphäre - ein Interview mit Gebsn

(Folgendes Interview ist heute im Rahmen des swissblogpress-Weihnachtskalender eben dort erschienen)

Seit drei Jahren führt Gebsn sein gleichnamiges Weblog. Er hat für das inzwischen eingestellte Blick-Städteblog geschrieben, unzählige Beiträge über Politik und Humor verfasst und kennt die Blogosphäre wie seine eigene Westentasche. Grund genug, den unermüdlichen Blogger zu treffen und ihm ein paar Fragen zu stellen.

Zuallererst eine formelle Frage: Wie sollen wir Sie nennen? Herr Gebsn? Oder ist Gebsn Ihr Vorname? Wir sind etwas verwirrt!

Herr Gebsn gefällt mir gut. Früher war's Gebbi Gebsn, den Vornamen Gebbi habe ich irgendwann gestrichen. Nun gibt es nur noch Gebsn. Als Vorname für diejenigen, die mich duzen wollen und als Nachname, wenn siezen angebracht ist.

Wir entscheiden uns für Herr Gebsn. Herr Gebsn, wieso benützen Sie ein Pseudonym? Wir behaupten mal etwas provokativ, Sie getrauen sich nicht, zu Ihren Texten zu stehen.

Ich stehe absolut zu meinen Texten. Nur möchte ich es den fröhlichen Profilbastlern von Staat und Privatwirtschaft nicht zu einfach machen. Ich bin da vielleicht etwas paranoid, aber wenn ich bei Google meinen "richtigen" Namen eintippe, finde ich ohnehin viel zu viele Daten über mich.

Trotzdem haben Sie sich entschieden, Ihre Texte ins Internet zu stellen. Wie und warum sind Sie Blogger geworden?

Ich hatte bereits zuvor ein Art Humor-/Satiremagazin im Internet veröffentlicht, dass aber - man glaubt es kaum - sogar noch weniger Besucher hatte als mein aktueller Blog. Die Seite hatte ich mit meinem sehr bescheidenen Webdesign-Wissen selbst gebastelt. Entsprechend war die Seite ziemlich dilettantisch aufgebaut. Und es war auch immer eine Heidenarbeit, neue Beiträge online zu stellen. So suchte ich nach einer Möglichkeit, einfach und regelmässig mein Geschreibsel zu veröffentlichen. Und da bin ich auf die Blogs gestossen.

Sind Blogs für Sie demnach ein reines Medium, um Inhalte ins Internet zu stellen?

Mehr oder weniger schon. Blogs ermöglichen zwar mit Kommentaren, Feeds, Verlinkung etc. einen vernetzten Austausch. Aber ich kann die Blogger nicht verstehen, die das Gefühl haben, mit Blogs und dem ganzen Web 2.0-Käse würde die Welt oder zumindest die digitale Welt revolutioniert. Facebook, myspace und Co. … da pfeif' ich drauf! Ich habe zwar auch einen Flickr-Account, aber den brauche ich lediglich zur Einbindung von Fotos in meinen Blog. Die ganze Vernetzerei kann mir gestohlen bleiben.

Kommen wir zurück zu den Blogs? Blogs werden oft als Online-Tagebücher definiert …

Bei dieser Definition krieg' ich sooo einen Hals! Selbstverständlich gibt es auch Blogger, die ihren Blog als Online-Tagebuch nützen und darin ihre Gedanken, Wünsche und Erlebnisse festhalten. Das ist aber nur ein Teil der so genannten Blogosphäre. Daneben gibt es Fachblogs zu allen möglichen Themen: es gibt Medienblogs, Blawgs [Anm. d. Redaktion: Blawgs sind Blogs zu juristischen Themen], politische Blogs und und und. Solche Blogs als Online-Tagebücher zu qualifizieren würde ja keinem vernünftigen Menschen in den Sinn kommen.

Nun zu Ihrem Blog. Sie schreiben Kurzgeschichten, äussern sich zu politischen Themen, stellen Fotos und Zitate ins Netz, verfassen Tipps. Glauben Sie wirklich, dass Sie mit diesem "Sammelsurium" gegen die so genannten A-List-Blogger und die Themenblogs ankommen?

Es geht mir ja überhaupt nicht darum, zu den zehn bekanntesten Bloggern der Schweiz zu gehören. Natürlich wäre das prima, aber gewiss kein Ziel. Sicher, ich könnte für einige der Themen spezielle Blogs zu führen. Aber das bedeutet nicht nur eine Menge zusätzliche Arbeit, sondern widerspricht auch meiner ursprünglichen Idee, auf "Gebsn" alles zu veröffentlichen, was mich interessiert. Und schliesslich und endlich verliert man so auch Besucher und Ranking.

Für Sie sind Ranking und Besuchszahlen also wichtig?

Ich glaube, das kann kein Blogger bestreiten. Jeder möchte doch möglichst viele Besucher und Kommentare, sprich möglichst viel Aufmerksamkeit. Wer nur für sich schreiben will, würde das Geschriebene kaum ins Netz stellen. Heute eröffnen die Jugendlichen einen Blog, früher kauften sie sich eine Gitarre.

Ein interessanter Vergleich. Aber kann man mit Bloggen Mädchen beeindrucken und Eltern schocken?

Zugegebenermassen, wenn man sich als Blogger outet, werden keine Frauenherzen schwach. Rockstar, das hatte einen Hauch von Rebellion und ein bösen Bube-Image. Bloggen findet sogar meine Grossmutter langweilig. Aber der hauptsächliche Antrieb ist meiner Meinung nach schon derselbe: Das Verlangen nach Aufmerksamkeit.

Als erfahrener Blogger können Sie uns sicher ein paar Tipps verraten, wie man diese Aufmerksamkeit erhält?

Nun, ein Mittel sind sicher kurze, schlagkräftige Titel. Am besten natürlich aus dem Themenbereich VIPs, Sex und Verbrechen. Das zieht auch und gerade bei Blogs.

Sie liefern sich gerne Schlagabtausche mit politisch anders gesinnten Blogs. Denken Sie wirklich, dass diese Diskussionen etwas bewirken?

Keine Ahnung. Ich selber bin gerne bereit, meine Meinung zu ändern, wenn mir gute Gründe dafür präsentiert werden. Ich wäre ja nicht nur sackarrogant sondern auch strunzblöd zu glauben, meine Ansichten seien die allein selig machenden. Ob das meine Diskussionspartner ähnlich sehen, kann ich nicht beurteilen. Bei einigen hat der missionarische Eifer aber zu einer - sagen wir's mal so - gewissen Argumentationsresistenz geführt.

Wenn man Ihre Kommentare liest, könnte man behaupten, der missionarische Eifer ist Ihnen auch ganz gut bekannt.

Nun, das mag teilweise stimmen. Ich kann's einfach nicht haben, dass unwidersprochen irgendwelcher argumentfreier Quark in die Welt posaunt wird. Das könnte man vielleicht schon als missionarischen Eifer qualifizieren. Ich versuche dabei, sachlich zu argumentieren. Aber manchmal muss man halt die Urheber von grenzdebilem Unfug als das benennen was sie sind: Kackvögel. Das können Sie ruhig so aufschreiben.

Hitzige Debatten sind zeitintensiv. Genau wie das Schreiben eigener Beiträge. Wie viel Zeit setzen Sie für das Bloggen ein?

Oje. Ich befürchte, dass dürften fast zwei Stunden am Tag sein, wenn man die Lektüre aller Blogs, die ich abonniert habe, mitzählt. Ich frage mich, wie das andere Blogger machen, die mehrere grössere Beiträge am Tag verfassen und auch noch in der ganzen Weltgeschichte herumkommentieren. Ich bin überzeugt, dass bei einer grossen Mehrheit der Output zulasten der Arbeitszeit geht, da muss mir keiner was anderes behaupten! Würde man z.B. ein solches Interview erfinden möchten, Gott weiss, wie viel Arbeitszeit das in Anspruch nehmen würde.

"Blogs sind die Klowände des Internets". Wie stehen Sie zu dieser Aussage?

Gegen den Vergleich ist nichts zu sagen, wenn ich an die gute alte Studienzeit zurückdenke. Da konnte man von den Klowänden nicht selten Geistreicheres erfahren als in den Hörsälen.

Aber sind denn nicht - zumindest in der Schweiz - die Blogs auf einem deutlich tieferen Niveau als die traditionellen Medien?

Wenn man berücksichtigt, unter welchen Umständen die privaten Blogs geführt werden, finde ich, schneiden die Blogs im Vergleich sehr gut ab. In so manchem Blog findet man qualitativ Hochstehenderes als in vielen Tageszeitungen. Allerdings sind zu viele Blogs in der Schweiz nur reaktiv, sprich sie nehmen Themen aus Fernsehen, Zeitungen oder aus anderen Blogs auf. Leider geht es zu oft nur darum, wer die neuste Sau am schnellsten durchs Bloggerdorf treibt. Zum Glück gibt es aber noch Blogger, die nicht nur die aktuellsten Neuigkeiten weiterverbreiten, sondern sich auch grundsätzliche Gedanken machen und die in aller Gelassenheit Lesenwertes produzieren.

Was ist Ihrer Meinung nach die Zukunft der Blogs?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es für Jugendliche normal wird, einen eigenen Blog zu führen. Die Abgrenzung von "normaler" Internetseite und Blog wird wohl auch immer schwieriger. Besonders für die Medien sind schon jetzt RSS-Feeds und Kommentarmöglichkeit Pflicht. Politiker- und Zeitungsblogs könnten gross rauskommen, ebenso Zusammenschlüsse von Blogger und professionelle "Blogunternehmen" wie z.B. blogwerk. Die kleinen Blogs werden kaum durchstarten.

Unsere letzte Frage: Wie sehen Sie die Zukunft Ihres eigenen Blogs?

Oh, ich habe so viele Ideen und so wenig Zeit, sie anzupacken. In Kürze möchte ich einen Ableger-Blog starten. Oder auf gut neudeutsch: Ein Spin-Off. Es geht um eine wöchentliche Serie von kurzen, fiktiven und hoffentlich lustigen Dialogen zweier Jugendlicher. Eine Art Mini-Comedyserie halt. Und natürlich in Form eines Blogs. Man darf gespannt sein, ob das funktioniert. Ich bin es auch.

Herr Gebsn, wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihr Unterfangen und danken für das Interview.


Das Interview führte Gebsn.

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In den Gehörgängen: DRS 3
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Aktuelles Lieblingswort: Kakophonie [alle Lieblingswörter]

[Zitat] Rechtsstaatlichkeit

"Sicherheit ist eben auch Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit. Die Behörden, auch die Legislative, gehen mit diesem Rechtsgut zu sorglos um, und Medien und Bevölkerung stellen zu wenig kritische Fragen."

(Rainer Schweizer im lesenswerten NZZ-Interview von gestern zu den zweifelhaften Rechtsgrundlagen für Sicherheitseinsätze an der Euro 08)

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In den Gehörgängen: Stars - Sleep Tonight
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Aktuelles Lieblingswort: verhohnepiepeln [alle Lieblingswörter]

[Humor] Gebsn rettet den Geldmarkt

Basel. Blogger und Finanzmogul Gebsn hat an einer kurzfristig einberäumten Pressekonferenz bekannt gegeben, dass er auf Drängen und in Absprache mit diversen Nationalbanken seine Dollarreserven äufnen werde. Erst gestern war bekannt geworden, dass führende Nationalbanken kurzfristige Liquiditätsspritzen bereit stellen. Herr Gebsn erläuterte, dass die "bescheidene Geste" einen weiteren wichtigen Schritt darstelle, einen drohenden Dollar-Liquiditätsengpass zu verhindern. Er versprach, "mehrere uneingelöste Traveller-Cheques, vereinzelte zerknitterte Dollarscheine und unzählige Münzen im dreistelligen Centbereich" zu Vorzugsbedingungen zur Verfügung zu stellen. Finanzexperten haben auf die Nachricht erleichtert reagiert. Sie sprechen von einem klaren Signal, das den erhöhten Spannungen am Geldmarkt entgegenwirken werde.

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In den Gehörgängen: M.I.A. - Paper Planes
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Aktuelles Lieblingswort: larmoyant [alle Lieblingswörter]

[Politik] Demokratiebegriff der SVP

Undemokratisch ist es gemäss SVP (*), wenn die demokratisch gewählte Volksvertretung - den vermeintlichen Wählerwillen der (ca.) 30 Prozent SVP-Wähler und das noch nicht genauer definierte "Volkswohl" missachtend - in einem demokratischen Verfahren einen Bundesrat abwählt.

* konkret: Chrigl Blocher in 10 vor 10.

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In den Gehörgängen: Mousse T. - Horny (2007 Digital Dog Mix) (oder wie man aus einem Hasslied einen Tanzflurkracher macht)
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Aktuelles Lieblingswort: gargantuesk [alle Lieblingswörter]

[Zitat] Die SVP und die Konkordanz

"Wir stehen zur Konkordanz. Die Schweiz kann nur in Konkordanz regiert werden."

(Ueli Maurer in der "Elefantenrunde" nach den Parlamentswahlen, siehe SF Reporter "Gebrüder Blocher" ( bei YouTube ab 08:44)

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In den Gehörgängen: Boards of Canada - Amo Bishop Roden
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Aktuelles Lieblingswort: erklecklich [alle Lieblingswörter]

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Heisst das, Du bist auf den Affen gekommen?
LD (Gast) - 23. Aug, 01:39
Danke, danke
Bis anhin ist alles noch ruhig.
gebsn - 28. Feb, 10:26
Yeah!
Wunderbare Nachrichten. Dann mal toitoitoi und möge...
spot (Gast) - 28. Feb, 09:05
Danke, danke
Soweit, ganz gut. Lustigerweise fuhren die Busse, als...
gebsn - 11. Nov, 00:24
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Ich hoffe, es geht Ihnen gut auf der Insel! Haben Sie...
Newzilla (Gast) - 10. Nov, 09:26

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