[Politik] Stellvertreterkrieg im Irak?

Der "Bürgerkrieg" (Brzezinski) im Irak ein Stellvertreterkrieg zwischen Iran und Saudi-Arabien um die Herrschaft das irakische Öl? Dies zumindest meint Greg Palast in seinem Artikel "The Baker Boys: Stay Half the Course".

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In den Gehörgängen: Agoria - Les Violins Ivres
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Aktuelles Lieblingswort: Kampfkoloss

[Zitat] Jesus sagt

Ein weises Wort - gerade angesichts der dräuenden "Verkaufsnachten" (Blogdenunzianten):

"I want you to buy less, live more." (Jesus, zitiert nach dem Dezemberblatt des Adbuster-Kalenders)

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In den Gehörgängen: Die Strassen Basels
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Aktuelles Lieblingswort: pardauz!

[Das Leben] Überdosis Genitalien

Gibt's in der Sauna ihrer Wahl.

Wenn dann dazu die Sauna vollgepfercht ist; und zwar vollgepfercht mit Leuten, die aus lautem Halse "lustige" Witzchen über - hahaha - anbraten, grillierte Würste und andere vermeintlich spassige Anspielungen an die Sauna-üblichen Betriebstemperaturen vom Stapel lassen, sich zusätzlich noch weitere Personen in die Sauna quetschen, so dass sich hier und da nackte Haut und nackte Haut berühren, dann ist's Zeit für Herrn Gebsn, der nackerten Spassgesellschaft adieu zu sagen und die reinigende Schwitzkur abzubrechen. Prüde bin ich, geh zur Ruh'.

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In den Gehörgängen: Tastaturgeklapper
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[Das Leben] Why does it always rain on me?

Petrus, du Schuft! Wie kommt es, dass ich heute aus dem Fenster blickend dauernd Regenstille vermerken konnte, dass sich aber, sobald ich auch nur einen Fuss aus der sicheren Behausung setzte, stante pede die viel zitierten Schleusen öffneten - zuerst als feiner Nieselregen, alsobald jedoch als geharnischter Regenschauer? Weil's prima zu meiner seelischen Befindlichkeit passt? 1:0 für dich.

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In den Gehörgängen: Nelly Furtado - All Good Things
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[Polemik] Höchststrafe für morgendliche Radiosendungen

Wieso in Herrgottsnamen müssen am dunkelschwarzen Morgen, zu eigentlich noch nachtschlafender Zeit die Radiosendungen derart lärmig, übergutgelaunt und aufgedreht dahergekommen und die halbschläfrigen Ohren mit nervösem Geplapper und Gelaber peinigen? Heute, unterwegs im Auto zu unchristlich früher Stunde, habe ich mich durch die ganze Palette der Radiostationen durchgezappt und eine nicht-repräsentative Analyse vorgenommen.

Ernüchterndes, nein: enervierendes Fazit: Neben dem gewohnten "musikalischen" Einheitsbrei aus Liedern, welche man schon tausend Mal gehört hat oder die zumindest genau so klingen, dröhnen und drohen allerorten aufdringlich gut gelaunte und "lustige" Moderationsteams, die ihre Euphorie hysterisch über den Äther verbreiten und der Zuhörerschaft aufnötigen. Als ob diese zu früh aus dem sanften Schlummer Gerissenen nicht durch das Weltübel Numero Eins, das Aufstehenmüssen, schon genug gepeinigt wären.

Am schlimmsten wütet dabei der Gute-Laune-Wahn auf dem französischen Sender "NRJ", wo sich - einer kurzen aber schmerzlichen Bestandesaufnahme gemäss - zwei Moderatoren und eine Moderatorin an Lautstärke und vermeintlicher Lustigkeit zu übertrumpfen suchen. Ein Graus in Fremdsprache. Löbliche Ausnahme in diesem akustischen Fegefeuer, hehre Insel der Schweigsamkeit im Meer der Banalitäten und "Gags" war einmal mehr das Radio der Herzen, Radio X.

Bin ich denn das einzige Individuum unter dieser gelben Sonne, das solches aufgeregtes und aufgekratztes frühmorgendliches Geplapper inbrünstig ins Pfefferland und für solches Tun die Höchststrafe (Kopfnüsse und "Brennnesseln") wünscht? Bin ich der einzige, der sich eine morgendliche Radioshow herbeisehnt, in welcher sich Moderator oder Moderatorin ganz wie meine allmorgendliche Gefühlslage anhören; nämlich: müde, morgenmuffelig und wortkarg. Schweigen ist Gold. Und wenn schon reden sein muss, dann entweder leise und bedacht oder aber sanft und schmeichelnd. Ist das denn wirklich zuviel verlangt?

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In den Gehörgängen: The Clipse feat. Pharell - Mr. Me Too (schnafte Beats!)
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Aktuelles Lieblingswort: pomadig

[Tipps] Ode an den Stau

In Zeiten des allumfassenden Beschleunigungswahns und der grenzenlosen Mobilität preist Jürgen Roth, Schreibgott auf Erden (sein Bierlexikon mit Michael Rudolf: Eine Delikatess), eine der letzten Bastionen der Langsamkeit: Den Stau. Und schürft dabei auch nach den tieferen Gründen unseres Geschwindigkeitswahns:
"Hinter dem Fetisch der Geschwindigkeit lauert womöglich die nackte Angst vor der Besinnung, vor dem Blick in die kalte Leere der ächzenden Nichtigkeit und Würdelosigkeit des permanent akzelerierten Gewürges in Arbeits- und Freizeitleben."
Da liegt er wohl so falsch nicht. Und insofern ist auch sein nachfolgendes Postulat verständlich. Denn wer würde schon freiwillig mehr über sein Dasein nachdenken, wenn dies unangenehm Unerfreuliches ans Tageslicht spülen könnte.
"Ginge es nach mir, die Bürokratie würde ausgebaut, hoch, breit und tief, es würden Ämter über Ämter geschaffen, um zu bremsen, die Lebensgestaltungen zu verlangsamen, zu verschleppen. Um Zeit zu gewinnen, um das Warten wieder zu erlernen, um dem stummen Stieren in die Welt seinen Platz im Leben zurückzuerobern - dem faulen Gucken und Glotzen als braver Kontemplation, die nichts verhunzt und vernutzt, die nicht verdrängt, unterdrückt, zermürbt."
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In den Gehörgängen: Bodyrox feat. Luciana - Yeah, Yeah
Zuletzt gelesen: Titanic
Zuletzt geglotzt: Curb Your Enthusiasm Series 4
Aktuelles Lieblingswort: Pansen

[Politik] Die SVP und die Anti-Rassismus-Strafnorm

"Jeder muss sagen können, was er denkt", begründet die SVP ihre Initiative, die Anti-Rassismus-Strafnorm abzuschaffen. Eigentlich vernünftig. Die freie Meinungsäusserung, "Fundament des demokratischen Diskurses" (SVP-Communiqué), soll nicht, kann nicht eingeschränkt werden.

Demgemäss dürfte meiner einer also auch behaupten: "Die SVP ist eine faschistoide Nazi-Bauern-Partei, Christoph Mörgeli eine Arschnutte mit göbbelschem Gedankengut, und Christoph Blocher lügt und betrügt, wo er nur kann" - schliesslich mach ich lediglich von meiner Meinungsäusserungsfreiheit Gebrauch.

Darf ich aber nicht. Wieso? Weil die Meinungsäusserungsfreiheit hier eingeschränkt ist. Und schau mal her, genau wie bei der Anti-Rassismus-Norm im Strafgesetzbuch. Und dieses (resp. Art. 173 ff.) sagt: Man kann und soll nicht unbestraft jemanden beleidigen oder verleumden können.

Macht durchaus Sinn, findet zumindest Gebsn. Und genau wie bei Verleumdungen, Aufrufen zur Gewalt (Art. 259) und falschen Anschuldigungen (Art. 303) gibt's auch bei öffentlichen rassistischen Diskrimierungen und Verharmlosungen von Völkermord (Art. 261bis) ein öffentliches Interesse daran, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Genauso wenig wie einzelne Personen sollen ganze Bevölkerungsgruppen straflos beleidigt oder diskriminiert werden dürfen.

Dass dabei die Definition der Öffentlichkeit - auch seit dem Bundesgerichtsurteil vom 27. Mai 2004 - nicht immer ganz klar ist (auch am Stammtisch Geäussertes gilt nicht automatisch als privat, siehe Erläuterungen der Eidgenössischen Rassismuskommission), ist zwar unerfreulich, aber entgegen der SVP kein Grund, die Norm abzuschaffen. Sonst könnten wir nämlich so gut wie jedes Gesetz wegen offenen Rechtsbegriffen abschaffen.

Und wenn dann die SVP noch Folgendes zusammenfaselt, kann man nur den Kopf schütteln.

"Mit dem Antirassismus-Artikel wird kein einziges Problem gelöst. Im Gegenteil: Es kann beobachtet werden, dass der "stille und heimliche" Rassismus im Innern vieler Schweizer gerade wegen dem Antirassismus-Artikel in den letzten zwölf Jahren nicht abgenommen hat. Denn das Schlimmste was es gibt, ist, wenn man in einer Demokratie seine eigene Meinung nicht mehr sagen darf."

Der stille und heimliche Rassismus soll also nur wegen des Antirassismus-Artikels nicht abgenommen haben? Die stillen und heimlichen Rassisten sind also nur Rassisten, weil sie sich nicht uneingeschränkt, sprich: rassistisch äussern dürfen? Eine völlig verquere Aussage könnte man denken, aber sie hat ihre Logik: Sobald nämlich die stillen und heimlichen Rassisten wieder öffentlich vor sich hinschwafeln und -beleidigen dürfen, wie es ihnen beliebt, gibt's in der Tat weniger stille und heimliche Rassisten … dafür mehr laute und öffentlich auftretende.

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In den Gehörgängen: Röyksopp - 49 Percent (Angello & Ingrosso Remix)
Zuletzt gelesen: Sonntagszeitung
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Schnelldreher

[Tipps] Shopping-Wissenschaft ausgetrickst

"Quengelware", "Schnelldreher", "Rennbahn" ... Begriffe aus der Shoppingwissenschaft, die die Konsumentinnen und Konsumenten zu vermehrter Spendierfreudigkeit in den Supermärkten anregen soll. Im NZZ-Folio-Artikel "Preiskampf in der Bückzone" zeigt Reto U. Schneider auf, wie (leicht) wir zum Verkauf etwelcher Konsumgüter verleitet werden, die gar nicht auf unserem Einkaufszettel standen.

Aufgrund des Gelesenens hier ein paar mehr oder weniger ernst gemeinte Vorschläge, wie man sich gegen die Tricks der Regallayouter und Ladenplaner wehren und "Impulskäufe" in Coop, Migros und Co. vermeiden kann:
  • Frauen, kauft mit euren Männern ein
  • MP3-Player mit Popmusik oder am besten Death Metal in den Ohren
  • Alles, was auf Augenhöhe platziert ist, meiden. Günstiges findet sich in der "Bück-" oder "Reckzone"
  • Nicht von Grosspackungen blenden lassen
  • Preisabschlägen misstrauen, mit Preisen in anderen Einkaufsketten vergleichen
  • Nichts, aber auch gar nichts im Bereich der Kasse kaufen, Kinder quengeln lassen
  • Stick to your motherfucking Einkaufszettel
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In den Gehörgängen: Lady Sovereign - 9 to 5
Zuletzt gelesen: NZZ-Folio
Zuletzt geglotzt: nüscht
Aktuelles Lieblingswort: Schnelldreher

[Politik] Irak - zurück zu Saddam?

In der NZZ werden heute die Optionen Washingtons im Irak dargelegt. Anscheinend wird in Washington in Sachen politische Ansätze auch eine Rückkehr zum Autoritarismus erwogen:
Rückkehr zum Autoritarismus: Im Irak zirkulieren Gerüchte, dass die USA wegen ihrer Desillusionierung über die Regierung Maliki einen Putsch einfädeln und einen neuen starken Mann in Bagdad einsetzen könnten. Das ist sehr unwahrscheinlich. Ein Militärherrscher könnte sich nicht wie einst Saddam Hussein auf treu ergebene Truppen stützen, weil die neue irakische Armee ähnlich zersplittert ist wie die Gesellschaft als Ganzes. Es trifft aber zu, dass die USA in letzter Zeit nicht mehr vom Ziel einer Demokratie im Irak sprechen.
Ein neuer autoritärer Herrscher, Demokratie ade also? Da hoffen wir doch kräftig, dass solche Verrücktheiten tatsächlich "sehr unwahrscheinlich" sind und lediglich in den Gehirnstuben von James Baker und seinen Kommissionsmitglieder gewälzt werden. Sollte die US-Regierung tatsächlich die Idee der Reautokratisierung umsetzen, wäre damit nun nach dem Kriegsvorwand der Massenvernichtungswaffen auch die Begründung des Einmarschs mit der Demokratisierung des Iraks und der Erlösung des irakischen Volkes vom Schreckensherrscher Saddam weitgehend Makulatur. Ironie der Geschichte? Verlogene Kriegstreiberei? Die totale Niederlage im Irak? Oder was würde man dazu noch sagen?

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In den Gehörgängen: Chlyklass
Zuletzt gelesen: NZZ
Zuletzt geglotzt: niks
Aktueller Lieblingsausdruck: romantic explosion

[Tipps] 6 vor 9 - Presseschau von medienlese

Wenn einem sonst nix G'scheites einfällt, resp. man keine Zeit hat, für veröffentlichungswürdig befundene Ideen sorgfältig auszuformulieren, dann gibt's an dieser Stelle halt einmal mehr Tipps, wo die geneigte Leserschaft Vernünftige(re)s findet.

Heute will ich die tägliche "6 vor 9"-Presseschau auf medienlese preisen. Was bin ich da schon auf interessantes Lesefutter gestossen!

Z.B. auf den lesenswerten Artikel "Der Fluch der Unterbrechung" von Jürgen von Rutenberg in der "Zeit". "Vor lauter Anrufen, Emails und Internet kommen viele nicht mehr zum Arbeiten", heisst's im Lead. Und wer würde da nicht beipflichtend nicken? Interessanter Artikel mit erschreckenden Zahlen zur dauernden Unterbrechung am Arbeitsplatz. Lesepflicht!

Und für medienlese resp. deren "6 vor 9"-Presseschau gilt Feed-Abonnierzwang. Verordnet von Gebsn, der es nur gut mit euch meint.

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In den Gehörgängen: DRS 3-Jauche (aber auch nur, weil hier nix Vernünftiges zu empfangen ist)
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Literaturclub (aber auch nur, weil ich die Fernbedienung nicht mehr fand)
Aktuelles Lieblingswort: Darmwind

[Tipps] Wir leben in der Überwachungsgesellschaft

Und schon wieder ein Tipp zum Thema Datenschutz. Nämlich: Der Bericht zur Überwachungsgesellschaft durch das Surveillance Studies Network, resp. die 25-seitige Zusammenfassung. Der Bericht wurde im Auftrag des britischen Datenschutzbeauftragten erstellt und bezieht sich deshalb natürlich auf die Verhältnisse in Grossbritannien, kann in vielen Fällen aber auch für die hiesigen Breitengrade Geltung beanspruchen. Ein paar Auszüge gefällig? Nehmt dies:

  • "Es ist unsinnig, von der Überwachungsgesellschaft im Futur zu sprechen, denn wir leben bereits mittendrin."
  • "Besonders schwer wiegt die Tatsache, dass all diese Überwachungsverfahren und -methoden eine Welt schaffen, in der uns niemand mehr vertraut. Überwachung fördert Misstrauen. [...] Unsere gesellschaftlichen Beziehungen basieren auf Vertrauen und wenn wir dieses Fundament untergraben, kommt das einem langsamen Selbstmord gleich."
  • "In den 90er Jahren gab das britische Innenministerium 78% seines Etats zur Verhütung von Kriminalität für CCTV-Anlagen aus. Diese CCTV-Infrastruktur kostete den Steuerzahler im vergangenen Jahrzehnt laut Schätzungen rund 500 Millionen GBP. Dennoch kam eine Studie des britischen Innenministeriums zu dem Schluss, dass „die bewerteten CCTV-Programme insgesamt nur geringen Einfluss auf die Kriminalitätsraten
  • hatten“."


Zur Zusammenfassung (pdf, 275 kB)
Zur Seite des Britischen Datenschutzbeauftragten

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In den Gehörgängen: DRS 3
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: SF 1
Aktuelles Lieblingswort: Sohnemann

[Tipps] Datenschutz zum zweiten: Big Brother Awards

Die siebte Preisverleihung der "Big Brother Awards", bei welcher Datenschutz-Unholde ihr verdientes Fett resp. einen "formschönen Betonpokal" (BBA-Homepage) abkriegen, findet am Donnerstag, 16. November im Sudhaus in Basel statt.

Für die Region Basel gibt's Erfreuliches zu vermelden: Keine (negativen) Nominationen im Bereich Staat, Business und Arbeitsplatz. Dafür zwei Nominationen für den positiven Winkelried-Award. Als dies wären:
  • Basler Appell: Widerstand gegen "Sesam"
  • (Basler) Fussballfans: Referendum gegen BWIS-Revision I
Mehr zu den Awards und den Nominierten.
Mehr zum Event.

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In den Gehörgängen: Dunproofin - Promiscuous
Zuletzt gelesen: junge welt
Zuletzt geglotzt: Irgendsone Gaggo-Serie auf ARD
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[Tipps] Datenschutz zum ersten: "datum"

Was hat "datum" mit Datenschutz zu tun? Erstens ist es die Einzahl von Daten und zwotens der Name des Newsletters des EDÖB, des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten.

Ein erfreulich unjuristisch und locker-flockig geschriebener Newsletter. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um:
  • Einblick in die neue Funktion als Öffentlichkeitsbeauftragter
  • Biometrie und Datenschutz
  • Anonym surfen
  • Spit
  • Korrekturmodus im Word - Metadaten
Leider muss der Newsletter etwas umständlich über das Medienportal des Bundes abonniert werden. Tipps dazu gibt's beim EDÖB.

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[Das Leben] TV Talkshows bilden!

Da soll noch einer behaupten, TV-Talkshows würden die Zuschauer bloss verblöden. Denn wo sonst könnte man einen solch lieblichen Ausdruck für die männliche Masturbation wie "Taschentücher vergewaltigen" finden? Eben.

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Heisst das, Du bist auf den Affen gekommen?
LD (Gast) - 23. Aug, 01:39
Danke, danke
Bis anhin ist alles noch ruhig.
gebsn - 28. Feb, 10:26
Yeah!
Wunderbare Nachrichten. Dann mal toitoitoi und möge...
spot (Gast) - 28. Feb, 09:05
Danke, danke
Soweit, ganz gut. Lustigerweise fuhren die Busse, als...
gebsn - 11. Nov, 00:24
Sehr geehrter Herr Gebsn
Ich hoffe, es geht Ihnen gut auf der Insel! Haben Sie...
Newzilla (Gast) - 10. Nov, 09:26

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