[Zitat] Another day

Aus dem WK-Wach-Kabäuschen möchte ich euch folgenden eingekratzten Sinnspruch nicht vorenthalten. Achtung: Tiefsinniger als es auf den ersten Blick scheinen mag:

"Another day, another Schüblig" (Unbekannt)

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In den Gehörgängen: Peaches - Downtown (Simian Mobile Disco)
Zuletzt gelesen: The Economist
Zuletzt geglotzt: The Office (DVD)
Aktuelles Lieblingswort: Heuchlerbesen (Blumenstrauss)

[Allerlei] Die Armee ist kein Ferienclub

"Wir sind kein Ferienclub, sondern eine Armee", behauptete unser Armeechef Christophe Keckeis im "Facts" dreist (gemäss der Wortmeldung von Helmut Hubacher in der BaZ vom 18.08.06).

Blödsinn! Zumindest in meinem Fall, denn es stehen zwei Wochen "grüne Ferien" an. Auch wenn es leider danach aussieht, als hätten wir dieses Jahr ein wenig mehr zu tun als beim legendären letzten WK. Aber ich werde heute Abend mit grösster Zuversicht einrücken, dass wir die Arbeitslast auch dieses Mal wieder auf ein Minimum beschränken können.

Angesichts der zweiwöchigen Abwesenheit, wird die Kommentarfunktion deaktiviert. Kommentare können aber natürlich auch an meine allen offen stehende Mail-Adresse gebsn [ät] gmx [punkt] ch gesandt werden. Falls wie von Geisterhand während meines WK-Dienstes ein Artikel erscheinen sollte, dann liegt das - weissgott! - nicht daran, dass die Armee jetzt moderene Infrastruktur anbietet, sondern an der feschen twoday-Timerfunktion.

Tschesse, bis bald.

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In den Gehörgängen: Belle & Sebastian - Electronic Renaissance
Zuletzt gelesen: Magazin
Zuletzt geglotzt: Green Wing (auf DVD): sensationelle Spital-Comedy-Soap!
Aktuelles Lieblingswort: Brautschau

[Tipps] Krieg gegen den Terror? Gibt es nicht!

Amerika wird nicht von Terroristen attackiert. Es gibt keinen Krieg gegen den Terror. Dies sagt der investigative Journalist Greg Palast, Autor von "The Best Democracy Money Can Buy" und dem kürzlich erschienen "Armed Madhouse", in seinem Artikel "So, Osama walks into this bar, see?". Und so tönt das Ganze im knorke Schreibstil von Greg Palast:
"I'm going to tell you something which is straight-up heresy: America is not under attack by terrorists. There is no WAR on terror because, except for one day five years ago, al Qaeda has pretty much left us alone."
Keine Gefahr für die Amerikaner also? Nicht ganz:
"Am I saying there's no danger, no threat? Sure there is: 46 million Americans don't have health insurance. IBM is legally stealing from its employees' pension plan and United Airlines has dumped its pensions altogether. Four-million three-hundred thousand Americans were injured, made sick or killed by their jobs last year. TXU Corporation is right now building four monster-sized power plants in Texas that will burn skuzzy gunk called "lignite." The filth it will pour into the sky will snuff a heck of a lot more Americans than some goofy group of fanatics with bottles of hydrogen peroxide."
Zum Artikel.

Die Artikel von Greg Palast gibt's beinahe täglich und umsonst auf seiner Website zu lesen, als Newsletter zu abonnieren und - für uns Blogheinis ganz wichtig - als Feed zu abonnieren. Zugreifen, Leute, zugreifen.

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In den Gehörgängen: DJ Shadow feat. David Bann - Seeing Thangs (Knüller-Knaller!)
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Zischtigsclub
Aktuelles Lieblingswort: Penäler

[Politik] Rechnen mit Pegoraro

Letzte Woche liess unsere geliebte Baselbieter Regierungsrätin und Vorsteherin der Justiz-, Polizei- und Militärdirektion (Wahlmotto: "100% Sicherheit, 0% Toleranz") verlauten, dass sie - Überraschung, Überraschung - die Asylgesetzrevision befürworte. Und zwar unter anderem aus diesem Grund:
"Die seit Jahren tiefen Anerkennungsquoten der Asylgesuche von unter zehn Prozent bedeuten im Umkehrschluss, dass in 90% der Fälle Missbrauch betrieben wird." (Medieninformation der Justiz-, Polizei- und Militärdirektion vom 9. August 2006).
90 Prozent? Das scheint mir doch auf den ersten Blick etwas gar viel! Nicht nur auf den ersten Blick. Denn siehe da, in einem Leserbrief in der BaZ von heute rechnet Adrian Engler der guten Frau Regierungsrätin vor:
In der ersten Hälfte dieses Jahres wurde zwar nur bei 14,5 Prozent der Entscheidungen ein Asylgesuch gutgeheissen, aber bei weiteren 56,1 Prozent wurde eine vorläufige Aufnahme gewährt (siehe Statistik auf der Website der Schweizerischen Flüchtlingshilfe gemäss Zahlen des Bundesamtes für Migration). Auch bei den restlichen 29,4 Prozent kann nicht pauschal von Missbrauch gesprochen werden. Wenn jemand ein Baugesuch stellt und dieses abgelehnt wird, kann auch nicht automatisch davon ausgegangen werden, dass das Baugesuch missbräuchlich war.
Danke, Herr Engler. Frau Pegoraro: Setzen, 1!

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In den Gehörgängen: Chemical Brothers feat. Beth Orton - Alive Alone
Zuletzt gelesen: Meine Sunrise Natel-Rechnung (Schlock!)
Zuletzt geglotzt: ARTE-Doku über Fidel
Aktuelles Lieblingswort: Furzparadies

[Tipps] Libanonkrieg als Vorbereitung für den Irankrieg?

Diese interessante These stellt zumindest Georg Meggle in seinem rationalen (moralische Standpunkte ausklammernden) Telepolis-Artikel "Was steckt hinter dem Libanonkrieg":
"- Der Libanonkrieg ist ein Vorab-Präventivkrieg zum bevorstehenden direkten Präventivkrieg gegen den Iran: Mithilfe des Libanonkriegs wollen die USA & Israel ihre Ausgangsposition im Krieg gegen den Iran optimieren.
- Die geplante UN-Stationierung von Truppen (inklusive von Truppen aus NATO-Staaten) im Libanon ist eine wesentliche Komponente dieser Strategie."
Wie gesagt eine nüchtern-analytische These, das sagt Herr Meggle gleich selbst:
"Die LeserInnen dieses Beitrags müssen und sollten dieser einfachen These nicht blind Glauben schenken. Sie mögen sie im Sinne einer Arbeitshypothese in den kommenden Wochen mit scharfem Blick selbst überprüfen."
Zum Artikel.

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In den Gehörgängen: Robbie Williams - Millennium (DRS 3)
Zuletzt gelesen: Telepolis
Zuletzt geglotzt: Nano
Aktuelles Lieblingswort: trinki-trinki

[Polemik] Ein paar aufs Maul

Was haben sie gejammert und lamentiert in ihren Blogs über den angeblich allzu heissen und vermeintlich unerträglichen Sommer, haben wegen ein paar Schweisstropfen auf ihrer Stirn den Petrus beschimpft, beleidigt und bekniet, haben sich in ihren Ergüssen kühlere Temperaturen herbeigesehnt, ja: -gefleht.

Und das haben wir nun davon: Frostige Temperaturen, graue Wolkendecke, Regengüsse satt. Diese Herren und Damen Arschgeigen, die ich hier nicht namentlich nennen will (you know who you are), dürfen sich ab sofort bei mir einfinden, um die verdienten Maulschellen zu kassieren. Und wehe, es wird nun von denselben Hitzeverachtern der heisse Sommer zurückgewünscht, der soeben noch verflucht wurde. Dann kann ich für nichts mehr garantieren!

Der leicht erzürnte Sonnenanbeter Gebsn

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In den Gehörgängen: DRS 3
Zuletzt gelesen: NZZ
Zuletzt geglotzt: Nano
Aktuelles Lieblingswort: unterzuckert

[Tipps] Die Bevorzugung der Reichen ist auf Dauer nicht zu ertragen

Unter obgenanntem Titel erschien das diesige Wochenendinterview in der "junge welt" mit Kurt Palm. Palm war unter anderem Produzent und Regisseur der genialen ORF-Sendung "Phettbergs Nette Leit Show". Im Interview äussert er sich nicht nur zu den Beweggründen für seine Kandidatur für die KPÖ und zur Lage im Nahen Osten sondern auch zum Reformbegriff. Und zwar folgendermassen:
"Der herrschenden Klasse ist es in den letzten dreißig Jahren gelungen, die Sprache auf eine Weise ihren Interessen dienstbar zu machen, daß ihre allgemeine Verständlichkeit verlorengegangen ist. Den Begriff »Entlassung« gibt es nicht mehr. Das heißt heute »Freisetzung von Mitarbeiten«. Damit wird aus dem Bewußtsein gerückt, daß Familien, Biographien, Lebensläufe vernichtet werden. Ich glaube nicht, daß es schon einmal eine Zeit gegeben hat, in der die Sprache in einer solch totalen Form als Herrschaftsinstrument eingesetzt wurde. Vor allem in der Wirtschaftssprache wird die ursprüngliche Bedeutung von Begriffen ins Gegenteil verkehrt. Sanierung bedeutet Gesundschrumpfen, wobei es gesund sein soll, daß ein Teil der Beschäftigen entlassen wird und der andere mehr arbeiten muß. Wenn heute von Reformen gesprochen wird, wird wieder irgendeine Schweinerei vorbereitet."
Zum Interview.

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In den Gehörgängen: Jay-Z - I Just Died In Your Arms Tonight (Remix)
Zuletzt gelesen: Das Magazin
Zuletzt geglotzt: VIVA (Gülle!)
Aktuelles Lieblingswort: grenzwertig

[Allerlei] Zurück zum Glück?

Weder völlig gesund (leicht lädierte Schulter) noch besonders munter bin ich heute aus meinen Ferien auf Mallorca heimgekehrt. Dunnerlittchen, da gäbe es zu erzählen. Sollte ich Zeit und Musse finden, werden Bilder und Worte folgen.

Die Kommentarfunktion ist ab sofort wieder eingeschaltet. Dass ihr mir aber auch eifrig kommentiert!

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In den Gehörgängen: Jordan Knight - Give It To You
Zuletzt gelesen: Hunter S. Thompson - Rum Diary (Tipp!)
Zuletzt geglotzt: Little Britain (auf Video)
Aktuelles Lieblingswort: taurus-parkig

[Tipps] Ferienlektüre

Noch sind die Schulsommerferien nicht vorbei, von den Studentensommerferien gar nicht reden. Beste Zeit also, um sich eingehend und in aller Musse der Lektüre zu widmen. Aber was lesen? Hier ein paar Lesetipps in Sachen Belletristik, Sachbuch und Co., die ich der werten Leserschaft nur ans Herz legen kann: Und was hat der Herr Gebsn mit in seine Ferien genommen? Neben dem oben beschriebenen "Rum Diary", das neuste Buch von Nick Hornby und natürlich auch "Adolf: Der Bonker".

P.S. Die Kommentarfunktion ist ferienabwesenheitsbedingt bis ca. Samstag ausgeschaltet. Mitteilungsbedürftige können mir aber unter gebsn ät gmx punkt ch eine Botschaft senden. Auf Wiederschauen.

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In den Gehörgängen: Sia - Sunday (Schönste Frauenstimme der Welt? Oh ja!)
Zuletzt gelesen: in Wikipedia
Zuletzt geglotzt: nix
Aktuelles Lieblingswort: Häretiker

[Allerlei] Sonne, Sex und Sangria

An diesem heutigen Samstag machen sich die Kolleschen P., D. und meine Wenigkeit auf in den Urlaub. Ziel: Die sonnenstrahlverwöhnte Teutonen- und Britenkolonie Mallorca. Wie es sich für einen anständigen Männer-Urlaub auf "Malle" ziemt, stehen die nachgenannten Ferienziele uneingeschränkt im Vordergrund:
  • Linguistische Examinierung des örtlichen katalanischen Dialekts "Mallorqui" und dessen kulturhistorischer Entwicklung seit dem Ende der spanischen Erbfolgekriege.
  • Intellektualisierung des Banalen am Beispiel der orthografischen und grammatikalischen Irrungen und Wirrungen im Speisekartenschreibermilieu.
  • Forcierung der intellektuellen Deutsch-Schweizerischen Freundschaft (Kant-Lesezirkel, Tagung zur Chance der direkten Demokratie auf Bundesländerebene, "Ciao-Sepp"-Turnier).
  • Empirische soziokulturelle Untersuchung der Wirkung von "Sonne, Sex und Sangria" auf Sozialkompetenz, Aggressionskontrolle und Paarungsverhalten von 15-30-Jährigen.
  • Vertiefte Kontemplativstudien über den Effekt der (humaninduzierten?) Klimaerwärmung auf Wellenganggeräusch, Gischtbrillanz und Lichtschutzfaktorquantifizierung an den süd-südwestlichen Küstengebieten.
Wer etwas Anderes behauptet, wird bis auf die Bremsspuren in den Unterhosen verklagt. In diesem Sinne: Schöne Ferien (mir)!

P.S. Die Kommentarfunktion ist bist nächsten Samstag ausgeschaltet, damit ihr Geigen mir nicht irgendwelchen Unsinn reinschreibt und ich dann juristisch die Birne hinhalten "darf". Nö du, nicht mit mir! Mitteilungsbedürftige können mir aber unter gebsn ät gmx punkt ch eine Botschaft senden.

P.P.S. Genug Zeit und Musse vorausgesetzt ist natürlich ein kleiner Ferienbericht an diesem oder anderen Orten geplant.

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In den Gehörgängen: Peaches - Downtown (Simian Mobile Disco) (bester Peaches-Track nach "Fuck The Pain Away"?)
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Freitagnacht (Kackbrunz!)
Aktuelles Lieblingswort: Buhmann

[Politik] Pro-Israel, Anti-Israel ...

Mit dem momentanen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah resp. dem Libanon tue ich mich wahrlich schwer. Nicht dass es bei irgendeinem Konflikt nur Bös und Gut, schwarz und weiss geben würde. Aber dieser Konflikt ist ganz vertrackt, und ein Frieden in fernster Sicht. Deshalb beschäftige ich mich auch resignationshalber nicht in aller Tiefe mit dem Thema.

Aber eins ist für mich ganz klar: Nur weil die Raketenangriffe der Hisbollah auf die Zivilbevölkerung Israels ein Verbrechen sind, darf Israel in seiner "Verteidigung" die kriegsvölkerrechtlichen Vorschriften nicht einfach so links liegen lassen. Das hat nix mit pro oder anti Israel, sondern nur Herr Gebsns Einstellung pro Völkerrecht zu tun.

Von dem, was ich bisher gelesen habe, sind bis jetzt die moralphilosophischen Überlegungen von Bettina Köthke im Telepolis-Artikel "Recht auf Notwehr?" meiner momentanen Meinungslage am nähesten gekommen. Zur Lektüre und zum drüber Nachdenken wärmstens empfohlen.

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In den Gehörgängen: Pet Shop Boys - Luna Park
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: MTV
Aktuelles Lieblingswort: Früchtchen

[Humor] Spam des Todes

Was findet sich heute in meiner Geschäfts-E-Mail-Inbox, waseliwas? Eine Botschaft vom argen Schnitter himself mit dem sonderbaren Betreff "going out with you"!

Spam vom Tod

Etwas irritiert begann ich sogleich, das Mail zu lesen:
Dear friend,
I found your picture on one of the websites, can we talk to each other?b I might be coming to your plbace in few weeks. This would be a great opportunity to meet each other.
Ja, Heiland Sakra! Ich bin da - unter uns gesagt - nicht so erpicht, den Gevatter Tod zu treffen oder gar sein Freund zu sein. Diese "great opportunity" lasse ich ganz gerne sausen. Denn was Anderes als ganz, ganz fürchterlich Schlimmes, ja das sprichwörtliche Ende könnte das denn bedeuten? Weh mir! Stutzig wurde ich aber, als ich weiterlas:
Btw, I am a woman. I am 25. bDrop me a line at xnfgq@glorymorningz.com
Der Tod, eine fünfundzwanzigjährige Frau? Und ausgerechnet unter "glorymorningz.com" erreichbar. Sag mal! Da stimmt doch was nicht. Nun, vielleicht hat der Sensemann ja einen sehr speziellen Humor. Oder aber es wartet hinter den Pforten des Todes tatsächlich das viel beschriebene Paradies. Ich könnte ja mal "schüch" anfragen. Die E-Mail von meinem "Freund" hab' ich ja jetzt.

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