Nein zu biometrischen Pässen
Und die NZZ, mit der ich ausnahmsweise mal die Abstimmungsparole teile, sagt wieso:
"Stein des Anstosses ist der Umstand, dass die biometrischen Daten auf einer zentralen Datenbank beim Bundesamt für Polizei gespeichert werden sollen. Der Schengen-Acquis fordert derlei nicht. Also ist nicht einzusehen, warum jeder Passbesitzer seine persönlichen Daten dem Staat übergeben soll. ... Umfassende Datenbanken wecken nach aller Erfahrung Begehrlichkeiten. Auch wenn die Regierung einstweilen versichert, dass die Daten nicht für Fahndungszwecke verwendet werden sollen, ist dies in Zukunft nicht auszuschliessen."
So isses. Deshalb am 17. Mai unbedingt ein "Nein" zur Einführung von elektronisch gespeicherten biometrischen Daten im Schweizer Pass einlegen.
(via Journalistenschredder)
"Stein des Anstosses ist der Umstand, dass die biometrischen Daten auf einer zentralen Datenbank beim Bundesamt für Polizei gespeichert werden sollen. Der Schengen-Acquis fordert derlei nicht. Also ist nicht einzusehen, warum jeder Passbesitzer seine persönlichen Daten dem Staat übergeben soll. ... Umfassende Datenbanken wecken nach aller Erfahrung Begehrlichkeiten. Auch wenn die Regierung einstweilen versichert, dass die Daten nicht für Fahndungszwecke verwendet werden sollen, ist dies in Zukunft nicht auszuschliessen."
So isses. Deshalb am 17. Mai unbedingt ein "Nein" zur Einführung von elektronisch gespeicherten biometrischen Daten im Schweizer Pass einlegen.
(via Journalistenschredder)
gebsn - Freitag, 27. März 2009, 14:07
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