[Polemik] Coca Cola Zero: Testresultate

Heute habe ich meinen hochgeschätzten Gaumen und dessen Geschmacksknospen ganz vorsichtig das erste Mal mit dem Coca Cola-Surrogat "Coca Cola Zero" benetzt. Meine Erwartungen waren - Pessimist, der ich bin - tief, und ich wurde nicht enttäuscht. Schon nach wenigen sorgfältigen Schlückchen stand das Testresultat fest:

"Echter Geschmack" (Eigenwerbung)? Das schon, aber ganz gewiss kein echter Coca-Cola-Geschmack. Zwar kann das Nullgetränk sein kränkliches Geschwister Coke Light in Sachen Plörrigkeit und Weichmeierei deutlich hinter sich lassen, aber dem Original kann es nicht annähernd das Wasser reichen (im übertragenen Sinn, im wörtlichen hingegen aufgrund der dünnen wässerlichen Konsistenz und Schmackhaftigkeit sehr wohl). Coca-Cola: Zero Zucker aber auch zero Coca-Cola-Geschmack.

Es bleibt dabei, wer seinen Durst mit der herben, fleischzersetzend sauren Zuckerwasserbombe Coca-Cola löschen will, der soll verdammt noch mal zum Original greifen. Wer die geballte Chemie-/Zuckerkeule hingegen nicht bewältigen kann, soll gefälligst Wasser, Kamillentee oder Honigmilch picheln.

Heute mal ganz differenziert, euer Testtrinker Gebsn

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In den Gehörgängen: Ralph Myerz and the Jack Herren Band - Your new best friends
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: nix ... und das ist gut so
Aktuelles Lieblingswort: pekuniär [alle]

[Allerlei] Zurück

"Noldi" vor der Tiger-Bar, Kreta

Meiner einer ist nach einer Woche Ferien zurück. Heimgebracht habe ich viele Erinnerungen und Fotos, die hier aber - bis auf das obige Bild, welches den erklärten Lieblingsangestellten des fröhlichen Ferientechnikertrüppchens (leider nur unscharf) widergibt - an dieser Stelle nicht ausgeschlachtet werden sollen.

P.S. vom Pfingstmontag, 10:41: Jetzt sind auch wieder die Kommentare freigeschaltet.

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In den Gehörgängen: The Beta Band - Dry The Rain
Zuletzt gelesen: BaZ
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Aktuelles Lieblingswort: Popelfahne [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Wegen zu geschlossen

Weil ich fröhlich in die Ferien sause,
machen auch die Kommentare Pause.
Schon in einer Woche bin ich zurück
und auch die Kommentare - zum Glück.

Reimgigant Gebsn

[Politik] Keckeis muss weg

Schon mehrfach ist der oberste Angehörige der Armee, Christophe Keckeis, durch penetrantes Terrorgefahrgeschwafel und durch sein systematisches Verwischen der Grenzen zwischen Armee- und Polizeiaufgaben aufgefallen. Was nun aber gemäss BaZ von heute dem Armeechef kürzlich in einem Interview mit der "Zürcher Landzeitung" aus dem Mund gefallen ist, kann nur eine Konsequenz haben. Dieser Mann muss weg.

Erstens deswegen:

"Wir müssen damit rechnen, dass sich ein Anschlag ereignet, ja ich bin sicher, dass er passieren wird."

... meint Christophe Keckeis nicht etwa in Bezug auf irgendwelche andere Länder, sondern auf die Schweiz. Man darf sich zu recht fragen, woher Christophe Keckeis diese Information haben will. Nicht mal der überalerte Dienst für Analyse und Prävention (DAP, Geheimdienst) hat in seinen Jahresberichten Anhaltspunkte für konkret bevorstehende Anschläge aufzeigen oder herbeireden können, sondern die Schweiz jeweils als allfällige Rückzugs- und Organisationsbasis bezeichnet und von einer nicht auszuschliessenden Gefahr von Anschlägen geömmelt. Entweder hat der Armeecheffe also einen prima Draht zu den Herren Terrorfürsten selbst oder aber er schwadroniert einmal mehr die Terrorgefahr herbei, um die Angst und Unsicherheit am köcheln zu halten. Anschlag? Bei solchen Hirngespinsten schlagen höchstens die Wachhunde der "Bullshit"-Polizei an.

Zwotens machte sich der kecke Keckeis immer noch gemäss BaZ für eine Vernetzung der Schweizer Armee mit ausländischen Armeen stark, denn heute sei - so der kecke Keckeis - die Bedrohungslage globalisiert. Es ist nicht ganz klar, über welche Bedrohungslage Keckeis hier deriliert. Ist's der Terrorismus? Dann verweise ich gerne auf die obigen Ausführungen. Oder sind's etwa die Migrationsströme, Ressourcenknappheit oder die militärische Einkreisung Chinas und Russlands? Keine Ahnung. Die klarste globalisierte Bedrohungslage ergibt sich jedoch aus der Tatsache, dass nicht nur in der Schweiz sondern auf der ganzen weiten Welt Militärs und Politiker im besten Fall halbdurchdachte, im schlimmeren Fall kalkulierte Hirngespinste der oben aufgezeigten Güteklasse absondern.

Ganz unabhängig von der fingierten Bedrohungslage, fragt sich, was denn mit Vernetzung gemeint ist. Die Schweiz ist bereits reichlich mit der NATO (Stichwort: Partnership for Peace) und den umliegenden Ländern militärisch vernetzt. Was also soll zusätzlich vernetzt werden? Die internationalen Aktivitäten? Die militärischen Geheimdienste? Die Ausbildung der Truppen? Monsieur Keckeis sollte sich vielleicht dann und wann daran erinnern, dass sich das Schweizer Volk in Abstimmungen regelmässig skeptisch bis ablehnend zu Absichten geäussert hat, die Neutralität aufzuweichen oder die internationale Kooperation zu forcieren.

Einen Angst schürenden und am Volkswillen rüttelnden Armeechef brauchen wir so dringend wie Dünnpfiff bei Schwiegerelterns. Gebsn sagt: Keckeis muss weg.

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In den Gehörgängen: The Beta Band - Dry the rain
Zuletzt gelesen: BaZ
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Aktuelles Lieblingswort: Fisimatenten [alle Lieblingswörter]

[Politik] Es gibt keinen Markt

Aus dem hochinteressanten Interview der jw mit dem österreichischen Regisseur Erwin Wagenhofer ("We feed the World") einige Ausschnitte. Klarer und deutlicher kann man's kaum mehr auf den Punkt bringen:

"Es gibt keinen Markt. Das ist die größte Lüge, daß es einen Markt gibt. Was die großen Konzerne wollen, ist doch nicht der Markt. Sie wollen den Markt beherrschen, das ja. Aber was soll das denn für ein Markt sein, wenn die Amerikaner, die immer vom Markt reden, ihre Farmer so hoch subventionieren, daß ihr Produkt billiger wird, als das eines Afrikaners, der am Tag nicht einmal einen Dollar verdient? Was soll denn das für ein Markt sein, wenn beispielsweise Bill Gates, der reichste Mann der Welt, 90 Prozent der Computerwelt beherrscht? Das ist ein Monopol, aber kein Markt."

Und noch ein kleiner Ausschnitt:

"Heute ist klar zu erkennen: Unser Wirtschaftssystem ist aus den Fugen geraten. Ständig ist von Wachstum die Rede. Wozu denn Wachstum? Wir haben doch schon alles. Die Bevölkerung schrumpft. In Europa steigt die Bevölkerung minimal - und dies auch nur durch Immigration. Gleichzeitig aber wollen wir ständiges Wirtschaftswachstum. Wer soll das denn kaufen? Denen, die es wirklich bräuchten, geben wir es nicht."

Und jetzt husch, husch, das ganze Interview lesen.

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In den Gehörgängen: Digitalism - Echoes
Zuletzt gelesen: Nick Hornby - How to be good
Zuletzt geglotzt: Extras - Staffel zwo
Aktuelles Lieblingswort: mählich [alle Lieblingswörter]

[Das Leben] Nasenbohren 2.0

Kleiner Hinweis an den Geschäftsmann, der Freitagnachmittag im Vollwichs und nachdenklich, aber trotzdem beschäftigt und geschäftsmässig souverän am Tischchen ganz links im Café vor dem Bahnhof Basel in die vorbeihastende Menge blickte: Selbst mit aufgeklapptem Laptop vor sich wird das ungenierte Nasenbohren käumlichst zum Trend.

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In den Gehörgängen: The Knife - Like a Pen (Thomas Schumacher Dub)
Zuletzt gelesen: Greg Palast Newsletter
Zuletzt geglotzt: Alpha Dog (kein Knüller aber akzeptable Kinokost)
Aktuelles Lieblingswort: krakeelen [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Passivblogger for Life?

Momentemang bin ich mehr Passiv- denn Aktivblogger. Spärlich die Beiträge, die den Weg ans Licht einer zumindest theoretisch vorhandenen Öffentlichkeit finden, zahlreicher, wenn auch deutlich geringer als auch schon, die Anzahl der Blogbeiträge, die ich regelmässig lese oder zumindest überfliege. Kommentare? Spare ich mir meist. Was soll mich noch über Dösköppe aufregen, die es lustig finden, ultraliberale, menschenverachtende oder einfach nur dämlackige Beiträge ins Internet zu setzen. Sollen sie doch ihren Gedankenwust unfiltriert und -reflektiert rausposaunen. Die Erfahrung zeigt, dass eine konstruktive Diskussion nur in den seltensten Fällen stattfindet, sogar wenn meiner einer auf die obigen Werturteile verzichtet und sich nett und freundlich gibt.

Und eigentlich kann's von mir aus gerne so bleiben. Der einzige Grund, warum ich hier überhaupt noch Worte über Themen verliere, die schon in unzähligen Büchern, Zeitungsartikeln und noch schlimmer in Blogbeiträgen in Überlänge, -breite und -tiefe abgehandelt wurden, ist der folgende: Weil's raus muss, auf der Seele drückt, im Gehirn rumschwirrt und keine Ruhe gibt. Dass bei der Niederschrift Neues, nie Dagewesenes oder Weltbewegendes entsteht: Äusserst unwahrscheinlich.

Wieso also sollte ich mein Geschreibsel nicht einfach in einem kleinen Büchlein festhalten, dieses fernab jeder Leserschaft in einem leicht angestaubten Bücherregal deponieren, bis mich wieder die Muse küsst? Wenn man den Zugriffszahlen trauen darf, würde kaum jemand den Käse vermissen. Und den wenigen Interessierten könnte ich meine Niederschriften (e-)postalisch zusenden.

Kleines P.S. (7.5.07): Was die Blogdenunzianten zu diesen Gedanken meinen, erfährt man drüben bei Ihnen.

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In den Gehörgängen: Marilyn Manson - Sweet Dreams
Zuletzt gelesen: Nick Hornby - How to be good
Zuletzt geglotzt: Extras - Series 1 (wunderbarste Comedykost!)
Aktuelles Lieblingswort: Plautze [alle Lieblingswörter]

[Politik] NZZ verharmlost Schäubles Demontage des Rechtsstaats

Es ist eine Affenschande, wie heute Eric Gujer, Korrespondent in und aus Berlin, auf der Frontseite der NZZ die Angriffe des deutschen Innenministers Wolfgang Schäuble auf die Privatsphäre der Deutschen und auf die Unschuldsvermutung relativieren und verharmlosen darf.

Dabei ist sich Gujer nicht zu schade, Schäubles Demontage des Rechtsstaats als "scharfen Streit" zwischen den Koalitionspartnern und als Nebenthema zu bagatellisieren und die Relativierung der Unschuldsvermutung als "markige Worte" mit "hypothetischem Charakter" zu verniedlichen. Er sieht die Äusserungen von Schäuble dadurch gerechtfertigt, dass "in der Praxis […] der Grundsatz der Unschuldsvermutung längst aufgeweicht [wird]". Na, wenn die Macht des Faktischen mal kein souveränes und stichhaltiges Argument ist! Demgemäss können wir alle also guten Gewissens 11-Jährigen Alkohol verticken, mit halsbrecherischen 184 Stundenkilometer über die Autobahn preschen und kräftig den Steuervogt betrügen, denn die betroffenen Grundsätze sind ja ebenfalls "längst aufgeweicht".

Bezüglich des Zugangs zu den gespeicherten Mautdaten klagt der Berlin-Korrespondent zum Abschluss seines granatmässig verunglückten Artikels, dass "die Polizei [bisher] selbst zur Aufklärung von Kapitalverbrechen nicht auf diese Daten zugreifen [durfte]" und unterschlägt dabei, dass die Errichtung der Mautdatenbanken eben gerade nur unter der ausdrücklichen Bedingung genehmigt wurde, die Mautdaten für keinen anderen Zweck als für die Berechnung der Maut zu benützen.

Wo bleiben da die liberalen und rechtsstaatlichen Prinzipien der NZZ, welche ansonsten - zu Recht - den Finger auf rechtsstaatlich unsaubere Machenschaften anderer Staaten wie Russland, Ukraine oder Venezuela legt? Geniessen Privatsphäre und Unschuldsvermutung bei der NZZ keine Wertschätzung mehr?

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In den Gehörgängen: Bodyrox feat. Luciana - Yeah Yeah
Zuletzt gelesen: Shakespeare - Ein Sommernachtstraum
Zuletzt geglotzt: MTV
Aktuelles Lieblingswort: platterdings [alle Lieblingswörter]

[Tipps] Kurzfilmknaller West Bank Story

An der vorgestrig besuchten Kurzfilmnacht stach unter den Dutzenden von Kurzfilmen ein Beitrag hervor. "West Bank Story" heisst das Juwel und ist - unschwer zu erkennen - vom Musicalklassiker "West Side Story" inspiriert und als Musical konzipiert.

Zur Geschichte: In der West Bank bekämpfen sich die Belegschaften der Tür an Tür gelegenen Fast-Food-Buden "Kosher King" und "Humus Hut" in Worten resp. Gesang sowie mit kleineren Bosheiten. Als die "Juden" nach einem Versuch der "Palästinenser", ihren Falafel-Ofen zu sabotieren, beschliessen, eine Mauer zwischen den zwei Fast-Food-Lokalen zu errichten, liegt es an der jungen Kassierin des "Humus Hut" und einem israelischer Soldat, die sich entgegen aller Konventionen Hals über Kopf verliebt haben, Frieden unter die zerstrittenen Belegschaften zu bringen.

Ein köstlicher Spass, der nicht nur liebevoll die gängigen Stereotypen über Palästinenser und Juden sondern auch das Musical als Kunstform aufs Korn nimmt. Zwei Daumen rauf von meiner Seite.

Homepage: http://www.westbankstory.com/index.html
Offizieller Trailer auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=1BwwewWGGss
Teil 1 auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=YTrf3PrdRvU
Teil 2 auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=eXuxPefzX1Q

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In den Gehörgängen: Dunproofin - Goodnight Pretty
Zuletzt gelesen: freitag
Zuletzt geglotzt: Seinfeld
Aktuelles Lieblingswort: rossig [alle]

[Politik] Kriegsfreundliche Unterhaltungsindustrie

Dann und wann hebt nicht nur im "grossen Kanton" Deutschland sondern auch in den hiesigen Landen die Diskussion um die so genannten Gewaltfilme und Brutalo-Games an. Regelmässig ist dies nach Amokläufen an Schulen, Gewalttaten in Schulklassen oder ähnlichen Ereignissen zu beobachten, wenn von Eltern bis Politikern alles nach Instant-Lösungen schreit und sich auf die hastige Suche nach den erstbesten Sündenböcken macht.

Die Auswirkung solcher Produkte auf die Kriegsbereitschaft und auf die Wahrnehmung von Krieg als Konfliktlösung sowie die Rolle von militärischen oder militärnahen Organisationen bei der Finanzierung oder Unterstützung sind aber allzu oft nur Rand- oder gar kein Thema.

Interessante, ja Pflichtlektüre ist deshalb der Telepolis-Artikel "Die Unterhaltungsindustrie als Rüstungssektor", ein Auszug aus dem Buch "Bildermaschinen für den Krieg" von Peter Bürger, seines Zeichens kath. Theologe und freier Publizist.

In seinem Artikel zeigt P. Bürger Themen des "kriegssubventionierten Films" auf, verurteilt den "neoliberalen Rezensenten", der die Kritik zu kurz kommen und die "spätpubertäre Faszination" Überhand nehmen lässt, und beklagt die fehlende kritische Gesamtschau und die Dominanz der herkömmlichen Gewaltdebatte.

Aber genug Palaver von meiner Seite. Man mache sich doch bitte ein eigenes Bild des meiner bescheidenen Ansicht nach ausgezeichneten Artikels. Als kleines Appetithäppchen und Einleitung ins Thema sei der folgende Abschnitt aus dem Artikel zitiert:

"Der Krieg ist in den Augen der allermeisten Menschen noch immer das unattraktivste Produkt einer aggressiven Wirtschaftsordnung. Für das massenhafte Abschlachten von Mitgliedern der menschlichen Familie und die schier unvorstellbare Verschwendung von Ressourcen der Gesellschaft, so meinen Norman Solomon [Link von Gebsn] und Reese Erlich [Link von Gebsn], braucht man deshalb - mehr als überall sonst - ein äußerst cleveres Marketing."

Den Artikel gibts hier zu lesen, spannende wie erhellende Lektüre!

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In den Gehörgängen: Timbaland - Give It To Me Feat. Nelly Furtado & Justin Timberlake
Zuletzt gelesen: NZZ
Zuletzt geglotzt: MTV
Aktuelles Lieblingswort: Palaver [alle]

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