Nein zum biometrischen Pass
Ich unterbreche meine streberisch-studentische Tätigkeit kurz für eine wichtige Durchsage in Form einer Abstimmungsparole:
Nein zur Einführung des biometrischen Passes
Nein danke, sage ich zu einer Technologie, die schon heute veraltet und unsicher ist. Ausserdem ist die zentrale Speicherung der Daten nicht nötig (im Rahmen von Schengen und Dublin) und verleitet zu Missbrauch und vielen weiteren lustigen Anwendungen, z.B. zu Fahndungszwecken (adiee, Unschuldsvermutung). Dies wird zwar höflich bestritten, ist aber einfachst machbar und kann beim nächsten grösseren Verbrechen (oder schon früher, danke Frau Fiala) dem Volk als unabdingbar verkauft werden.
Reichlich Argumentationsmaterial gibt es beim Referendumskommittee und bei den werten Blogkollegen Beta und Dobszay.
Nein zur Einführung des biometrischen Passes
Nein danke, sage ich zu einer Technologie, die schon heute veraltet und unsicher ist. Ausserdem ist die zentrale Speicherung der Daten nicht nötig (im Rahmen von Schengen und Dublin) und verleitet zu Missbrauch und vielen weiteren lustigen Anwendungen, z.B. zu Fahndungszwecken (adiee, Unschuldsvermutung). Dies wird zwar höflich bestritten, ist aber einfachst machbar und kann beim nächsten grösseren Verbrechen (oder schon früher, danke Frau Fiala) dem Volk als unabdingbar verkauft werden.
Reichlich Argumentationsmaterial gibt es beim Referendumskommittee und bei den werten Blogkollegen Beta und Dobszay.
gebsn - Mittwoch, 13. Mai 2009, 07:29