[Allerlei] Liebes Tagebuch - oder warum hier nix los ist
Räusper, räusper. Heute ist ausnahmsweise mal ein Beitrag fällig, der ins von mir verschmähte Ressort "Online-Tagebuch" fallen dürfte. Weshalb, warum? Nun, um erstens zu erklären, warum hier seit Tagen, ach was: Wochen, Beitragsdürre herrscht, und zwotens in wundersamer Gleichzeitigkeit auch wieder für ein klein wenig Lesestoff zu sorgen. Wohl bekomm's.
Der anhaltende und langfristige Grund für mein publizistisches Kürzertreten ist mein baldiger Wegzug aus der Schweiz. Jawohl, Ende Juli wird der Herr Gebsn für ein paar Jährchen zu seiner Herzensdame nach London ziehen. Ein Jahr wird fröhlich die Schulbank gedrückt und ein LL.M.-Titel aquiriert, anschliessend ein möglichst hoch bezahlter Job gesucht (Angebote hochwillkommen), um das ganz leicht überteuerte Leben in London zu finanzieren.
Dazu treten zwei kurzfristige Gründe. Primo ist mir vor zwei Wochen mein Laptop unter den Händen weggestorben. Ein Anstandsaufstarten mit ein wenig Lüfterdrehen hat er gerade noch hinbekommen, aber nicht mal bis zum BIOS hat's gereicht. Aber kein Problem, ich habe ja immer alles brav auf meine externe Harddisk archiviert. Alles? Nun, nicht ganz, wie ich nun anhand des Ernstfalls bemerken musste. Man sollte halt nicht immer schlaumeierisch noch an der hinterletzten Einstellung rumschrauben, va. nicht wenn's sich um das Backup-Programm handelt (sehr empfehlenswert übrigens: SyncBack).
Secundo fesselt mich seit gut einer Woche eine lästige, bisher undiagnostizierbare Krankheit ans Krankenbett. Röntgenbilder, EKG-Ausdrucke, Blut- und alle anderen unschönen Proben harren einer Interpretation. Die mit der Krankheit einhergehende Schwächlichkeit macht nicht nur jede Kleinigkeit wie Altpapierbündeln oder Rasieren zur schweisstreibenden Anstrengung, sondern hat auch die Kreativität prima im Würgegriff.
In diesem Sinne ist auch in nächster Zeit nicht viel Besserung in Sachen Blogaktivität zu erwarten, aber tja, c'est la vie.
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In den Gehörgängen: Turbulence - 6 Million Ways to Die (ein Gabber-Klassiker)
Zuletzt gelesen: WOZ - Schufte voller Anstand
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Remmidemmi [alle Lieblingswörter]
Der anhaltende und langfristige Grund für mein publizistisches Kürzertreten ist mein baldiger Wegzug aus der Schweiz. Jawohl, Ende Juli wird der Herr Gebsn für ein paar Jährchen zu seiner Herzensdame nach London ziehen. Ein Jahr wird fröhlich die Schulbank gedrückt und ein LL.M.-Titel aquiriert, anschliessend ein möglichst hoch bezahlter Job gesucht (Angebote hochwillkommen), um das ganz leicht überteuerte Leben in London zu finanzieren.
Dazu treten zwei kurzfristige Gründe. Primo ist mir vor zwei Wochen mein Laptop unter den Händen weggestorben. Ein Anstandsaufstarten mit ein wenig Lüfterdrehen hat er gerade noch hinbekommen, aber nicht mal bis zum BIOS hat's gereicht. Aber kein Problem, ich habe ja immer alles brav auf meine externe Harddisk archiviert. Alles? Nun, nicht ganz, wie ich nun anhand des Ernstfalls bemerken musste. Man sollte halt nicht immer schlaumeierisch noch an der hinterletzten Einstellung rumschrauben, va. nicht wenn's sich um das Backup-Programm handelt (sehr empfehlenswert übrigens: SyncBack).
Secundo fesselt mich seit gut einer Woche eine lästige, bisher undiagnostizierbare Krankheit ans Krankenbett. Röntgenbilder, EKG-Ausdrucke, Blut- und alle anderen unschönen Proben harren einer Interpretation. Die mit der Krankheit einhergehende Schwächlichkeit macht nicht nur jede Kleinigkeit wie Altpapierbündeln oder Rasieren zur schweisstreibenden Anstrengung, sondern hat auch die Kreativität prima im Würgegriff.
In diesem Sinne ist auch in nächster Zeit nicht viel Besserung in Sachen Blogaktivität zu erwarten, aber tja, c'est la vie.
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In den Gehörgängen: Turbulence - 6 Million Ways to Die (ein Gabber-Klassiker)
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gebsn - Freitag, 18. April 2008, 20:55