[Das Leben] Krank sein saugt
Krank sein ist theoretisch eine schnafte Sache: Endlich Zeit, Bilder an die Wand zu hängen, die seit Monaten schon herumstehen. Und Gelegenheit, die Bude aufzuräumen. Endlich all die Beiträge im Blog niederzuschreiben, die im Kopf und im Notizbüchlein rumschwirren oder sogar das lang gewünschte Blog-Redesign auf die Beine zu stellen.
Nur: Wenn man wirklich krank ist, hat man Null Bock darauf. Die Energie reicht gerade mal, vor dem Mittagessen zu duschen, die Pizza-Schachtel nach etwa 24 Stunden zu entsorgen, auf dem Sofa zu darben und dämliche TV-Sendungen zu glotzen. Nicht mal das Abtragen des Stapels der ungelesenen Bücher will gelingen. Es ist zum göbeln!
Daraus kann man eigentlich nur einen Schluss ziehen: Die Krankheit unbedingt im Büro auskurieren und die Krankheitstage dann einziehen, wenn man sich bester Gesundheit erfreut.
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In den Gehörgängen: Justin Timberlake - My love (mein aktuelles Lieblingslied)
Zuletzt gelesen: Pär Ström - Die Überwachungsmafia
Zuletzt geglotzt: MTV
Aktuelles Lieblingswort: Schuft
Nur: Wenn man wirklich krank ist, hat man Null Bock darauf. Die Energie reicht gerade mal, vor dem Mittagessen zu duschen, die Pizza-Schachtel nach etwa 24 Stunden zu entsorgen, auf dem Sofa zu darben und dämliche TV-Sendungen zu glotzen. Nicht mal das Abtragen des Stapels der ungelesenen Bücher will gelingen. Es ist zum göbeln!
Daraus kann man eigentlich nur einen Schluss ziehen: Die Krankheit unbedingt im Büro auskurieren und die Krankheitstage dann einziehen, wenn man sich bester Gesundheit erfreut.
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gebsn - Freitag, 27. Oktober 2006, 17:03