[Tipps] Shopping-Wissenschaft ausgetrickst
"Quengelware", "Schnelldreher", "Rennbahn" ... Begriffe aus der Shoppingwissenschaft, die die Konsumentinnen und Konsumenten zu vermehrter Spendierfreudigkeit in den Supermärkten anregen soll. Im NZZ-Folio-Artikel "Preiskampf in der Bückzone" zeigt Reto U. Schneider auf, wie (leicht) wir zum Verkauf etwelcher Konsumgüter verleitet werden, die gar nicht auf unserem Einkaufszettel standen.
Aufgrund des Gelesenens hier ein paar mehr oder weniger ernst gemeinte Vorschläge, wie man sich gegen die Tricks der Regallayouter und Ladenplaner wehren und "Impulskäufe" in Coop, Migros und Co. vermeiden kann:
In den Gehörgängen: Lady Sovereign - 9 to 5
Zuletzt gelesen: NZZ-Folio
Zuletzt geglotzt: nüscht
Aktuelles Lieblingswort: Schnelldreher
Aufgrund des Gelesenens hier ein paar mehr oder weniger ernst gemeinte Vorschläge, wie man sich gegen die Tricks der Regallayouter und Ladenplaner wehren und "Impulskäufe" in Coop, Migros und Co. vermeiden kann:
- Frauen, kauft mit euren Männern ein
- MP3-Player mit Popmusik oder am besten Death Metal in den Ohren
- Alles, was auf Augenhöhe platziert ist, meiden. Günstiges findet sich in der "Bück-" oder "Reckzone"
- Nicht von Grosspackungen blenden lassen
- Preisabschlägen misstrauen, mit Preisen in anderen Einkaufsketten vergleichen
- Nichts, aber auch gar nichts im Bereich der Kasse kaufen, Kinder quengeln lassen
- Stick to your motherfucking Einkaufszettel
In den Gehörgängen: Lady Sovereign - 9 to 5
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Zuletzt geglotzt: nüscht
Aktuelles Lieblingswort: Schnelldreher
gebsn - Samstag, 18. November 2006, 13:55
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