Allerlei

Ausgeflogen

Euer Gebsn ist ab morgen eine Woche lang in den wohl verdienten Ferien. Die Kommentarmöglichkeit ist per sofort und bis Ferienende deaktiviert.

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In den Gehörgängen: Strassenlärm
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: nix
Aktuelles Lieblingswort: Pfiffikus [alle Lieblingswörter]

Blogger-Syndrom

Beinahe hätte ich gestern auf die Schnelle und völlig reflektionsbefreit eine kleine Lobeshymne auf MTV verfasst, bekam ich doch innerhalb von wenigen Tagen zwei Mal zum Cerealien-Frühstück prächtiges Liedgut präsentiert.

Einmal N.E.R.D. – "Everybody Nose" und zum zwoten MGMT "Time to Pretend". Spätestens nach der heutigen Konsultation des Senders bin ich aber wieder weit von diesem Euphorie-induzierten Schnellschuss abgerückt.

Hat auch seine Vorteile, wenn man keine Zeit hat, jeden Hafenkäs sofort zu veröffentlichen.

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In den Gehörgängen: N.E.R.D. - Everybody Nose
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Euro, Euro, Euro!
Aktuelles Lieblingswort: Gingernillis [alle Lieblingswörter]

Gebsn gewinnt auf ganzer Linie

Bekanntlich bin ich kein Freund banaler Nachrichten oder inhaltsleerer Beiträge, aber das historische Ereignis, dass heute über jede einzelne eidgenössische und kantonale Vorlage in meinem Sinne entschieden wurde, musste ich hier einfach mal festhalten. Mein erinnerungsschwaches Gehirn mag die Ursache sein, aber an einen solchen Abstimmungssonntag kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Zur freudigen Feier des Tages wurden sogleich ein paar eingebürgerte Merguez auf den Grill geworfen.

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In den Gehörgängen: Peaches - Fuck The Pain Away (gewidmet: Chrigl, Toni, Luzi und Co.; nicht traurig sein)
Zuletzt gelesen: Zürich-Spezial V: Der Beste Ort der Welt 1.9
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Oberstübchen [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Kein Webauftritt ohne Blogs

Welchen Stellenwert die Blogs inzwischen bei der Ausarbeitung von professionellen Internetseiten geniessen, durfte ich kürzlich in der Wartehalle des Flughafens London City erleben. Auf den Sitzen gegenüber stellte ein aufgeblasener Consultant-Heini der Kollegin sein Konzept für einen kommerziellen Webauftritt auf dem Laptop vor. Und das hörte sich ziemlich genau so an:

"... hier das Quiz - es braucht halt den Quatsch für die Kundenbindung. ... Und da kommt die Blog-Scheisse und die Forum-Kacke hin, geht leider nicht ohne."

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In den Gehörgängen: KLF - Last Train to Trancentral
Zuletzt gelesen: NZZ
Zuletzt geglotzt: Kulturplatz
Aktuelles Lieblingswort: Blagueur (resp. baseldeutsch: "Blagööri") [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Liebes Tagebuch - oder warum hier nix los ist

Räusper, räusper. Heute ist ausnahmsweise mal ein Beitrag fällig, der ins von mir verschmähte Ressort "Online-Tagebuch" fallen dürfte. Weshalb, warum? Nun, um erstens zu erklären, warum hier seit Tagen, ach was: Wochen, Beitragsdürre herrscht, und zwotens in wundersamer Gleichzeitigkeit auch wieder für ein klein wenig Lesestoff zu sorgen. Wohl bekomm's.

Der anhaltende und langfristige Grund für mein publizistisches Kürzertreten ist mein baldiger Wegzug aus der Schweiz. Jawohl, Ende Juli wird der Herr Gebsn für ein paar Jährchen zu seiner Herzensdame nach London ziehen. Ein Jahr wird fröhlich die Schulbank gedrückt und ein LL.M.-Titel aquiriert, anschliessend ein möglichst hoch bezahlter Job gesucht (Angebote hochwillkommen), um das ganz leicht überteuerte Leben in London zu finanzieren.

Dazu treten zwei kurzfristige Gründe. Primo ist mir vor zwei Wochen mein Laptop unter den Händen weggestorben. Ein Anstandsaufstarten mit ein wenig Lüfterdrehen hat er gerade noch hinbekommen, aber nicht mal bis zum BIOS hat's gereicht. Aber kein Problem, ich habe ja immer alles brav auf meine externe Harddisk archiviert. Alles? Nun, nicht ganz, wie ich nun anhand des Ernstfalls bemerken musste. Man sollte halt nicht immer schlaumeierisch noch an der hinterletzten Einstellung rumschrauben, va. nicht wenn's sich um das Backup-Programm handelt (sehr empfehlenswert übrigens: SyncBack).

Secundo fesselt mich seit gut einer Woche eine lästige, bisher undiagnostizierbare Krankheit ans Krankenbett. Röntgenbilder, EKG-Ausdrucke, Blut- und alle anderen unschönen Proben harren einer Interpretation. Die mit der Krankheit einhergehende Schwächlichkeit macht nicht nur jede Kleinigkeit wie Altpapierbündeln oder Rasieren zur schweisstreibenden Anstrengung, sondern hat auch die Kreativität prima im Würgegriff.

In diesem Sinne ist auch in nächster Zeit nicht viel Besserung in Sachen Blogaktivität zu erwarten, aber tja, c'est la vie.

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In den Gehörgängen: Turbulence - 6 Million Ways to Die (ein Gabber-Klassiker)
Zuletzt gelesen: WOZ - Schufte voller Anstand
Zuletzt geglotzt: Tagesschau
Aktuelles Lieblingswort: Remmidemmi [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Lieblingsworte auf Wordie

Aus Anlass meines 100. Eintrags auf Wordie weise ich gerne nochmals auf das Flickr für Worte hin. Wordie ist ein prima Seitchen, um seine Lieblingsworte zu speichern, mit der Allgemeinheit zu teilen und zu kommentieren. Den jubiläumsschwangeren 100. Eintrag soll selbstverständlich nicht irgendein dahergelaufenes Allerweltswort stellen. Nein, nein, die Jubelzahl gebührt vielmehr meinem innig geliebten "schnafte".

Meine Wordie-Liste findet ihr unter http://wordie.org/lists/6759.
Und wie es sich für eine Web 2.0-Applikation gehört gibt es auch einen Feed: http://wordie.org/people/feed/gebsn?wl=6759.

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In den Gehörgängen: N.E.R.D. - Provider
Zuletzt gelesen: Karl Lüönd - Verleger sein
Zuletzt geglotzt: nix
Aktuelles Lieblingswort: eben: schnafte [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Neu in der Blogroll

Nachdem ich seit Äonen wieder mal meine Blogroll ausgemistet und aktualisiert habe, finden sich darin neu oder erneut folgende empfehlenswerte Blogs: -----

In den Gehörgängen: Kool Savas - Haus und Boot
Zuletzt gelesen: WOZ
Zuletzt geglotzt: American Dad
Aktuelles Lieblingswort: zechen [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Stoff für Informationssüchtige

Während aus beruflichen und privaten Gründen die Beitragsdürre meinen Blog heimsucht, verweise ich gerne auf meine rechts unten platzierte Blogroll ("Gebsn empfiehlt"), in welcher ein satter Haufen lesenswerter Blogs verlinkt ist.

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In den Gehörgängen: DRS drü
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: Kassensturz
Aktuelles Lieblingswort: kalibertreu (die Cervelats!) [alle Lieblingswörter]

[Allerlei] Kokain, Kackvögel und die ignorante Blogosphäre - ein Interview mit Gebsn

(Folgendes Interview ist heute im Rahmen des swissblogpress-Weihnachtskalender eben dort erschienen)

Seit drei Jahren führt Gebsn sein gleichnamiges Weblog. Er hat für das inzwischen eingestellte Blick-Städteblog geschrieben, unzählige Beiträge über Politik und Humor verfasst und kennt die Blogosphäre wie seine eigene Westentasche. Grund genug, den unermüdlichen Blogger zu treffen und ihm ein paar Fragen zu stellen.

Zuallererst eine formelle Frage: Wie sollen wir Sie nennen? Herr Gebsn? Oder ist Gebsn Ihr Vorname? Wir sind etwas verwirrt!

Herr Gebsn gefällt mir gut. Früher war's Gebbi Gebsn, den Vornamen Gebbi habe ich irgendwann gestrichen. Nun gibt es nur noch Gebsn. Als Vorname für diejenigen, die mich duzen wollen und als Nachname, wenn siezen angebracht ist.

Wir entscheiden uns für Herr Gebsn. Herr Gebsn, wieso benützen Sie ein Pseudonym? Wir behaupten mal etwas provokativ, Sie getrauen sich nicht, zu Ihren Texten zu stehen.

Ich stehe absolut zu meinen Texten. Nur möchte ich es den fröhlichen Profilbastlern von Staat und Privatwirtschaft nicht zu einfach machen. Ich bin da vielleicht etwas paranoid, aber wenn ich bei Google meinen "richtigen" Namen eintippe, finde ich ohnehin viel zu viele Daten über mich.

Trotzdem haben Sie sich entschieden, Ihre Texte ins Internet zu stellen. Wie und warum sind Sie Blogger geworden?

Ich hatte bereits zuvor ein Art Humor-/Satiremagazin im Internet veröffentlicht, dass aber - man glaubt es kaum - sogar noch weniger Besucher hatte als mein aktueller Blog. Die Seite hatte ich mit meinem sehr bescheidenen Webdesign-Wissen selbst gebastelt. Entsprechend war die Seite ziemlich dilettantisch aufgebaut. Und es war auch immer eine Heidenarbeit, neue Beiträge online zu stellen. So suchte ich nach einer Möglichkeit, einfach und regelmässig mein Geschreibsel zu veröffentlichen. Und da bin ich auf die Blogs gestossen.

Sind Blogs für Sie demnach ein reines Medium, um Inhalte ins Internet zu stellen?

Mehr oder weniger schon. Blogs ermöglichen zwar mit Kommentaren, Feeds, Verlinkung etc. einen vernetzten Austausch. Aber ich kann die Blogger nicht verstehen, die das Gefühl haben, mit Blogs und dem ganzen Web 2.0-Käse würde die Welt oder zumindest die digitale Welt revolutioniert. Facebook, myspace und Co. … da pfeif' ich drauf! Ich habe zwar auch einen Flickr-Account, aber den brauche ich lediglich zur Einbindung von Fotos in meinen Blog. Die ganze Vernetzerei kann mir gestohlen bleiben.

Kommen wir zurück zu den Blogs? Blogs werden oft als Online-Tagebücher definiert …

Bei dieser Definition krieg' ich sooo einen Hals! Selbstverständlich gibt es auch Blogger, die ihren Blog als Online-Tagebuch nützen und darin ihre Gedanken, Wünsche und Erlebnisse festhalten. Das ist aber nur ein Teil der so genannten Blogosphäre. Daneben gibt es Fachblogs zu allen möglichen Themen: es gibt Medienblogs, Blawgs [Anm. d. Redaktion: Blawgs sind Blogs zu juristischen Themen], politische Blogs und und und. Solche Blogs als Online-Tagebücher zu qualifizieren würde ja keinem vernünftigen Menschen in den Sinn kommen.

Nun zu Ihrem Blog. Sie schreiben Kurzgeschichten, äussern sich zu politischen Themen, stellen Fotos und Zitate ins Netz, verfassen Tipps. Glauben Sie wirklich, dass Sie mit diesem "Sammelsurium" gegen die so genannten A-List-Blogger und die Themenblogs ankommen?

Es geht mir ja überhaupt nicht darum, zu den zehn bekanntesten Bloggern der Schweiz zu gehören. Natürlich wäre das prima, aber gewiss kein Ziel. Sicher, ich könnte für einige der Themen spezielle Blogs zu führen. Aber das bedeutet nicht nur eine Menge zusätzliche Arbeit, sondern widerspricht auch meiner ursprünglichen Idee, auf "Gebsn" alles zu veröffentlichen, was mich interessiert. Und schliesslich und endlich verliert man so auch Besucher und Ranking.

Für Sie sind Ranking und Besuchszahlen also wichtig?

Ich glaube, das kann kein Blogger bestreiten. Jeder möchte doch möglichst viele Besucher und Kommentare, sprich möglichst viel Aufmerksamkeit. Wer nur für sich schreiben will, würde das Geschriebene kaum ins Netz stellen. Heute eröffnen die Jugendlichen einen Blog, früher kauften sie sich eine Gitarre.

Ein interessanter Vergleich. Aber kann man mit Bloggen Mädchen beeindrucken und Eltern schocken?

Zugegebenermassen, wenn man sich als Blogger outet, werden keine Frauenherzen schwach. Rockstar, das hatte einen Hauch von Rebellion und ein bösen Bube-Image. Bloggen findet sogar meine Grossmutter langweilig. Aber der hauptsächliche Antrieb ist meiner Meinung nach schon derselbe: Das Verlangen nach Aufmerksamkeit.

Als erfahrener Blogger können Sie uns sicher ein paar Tipps verraten, wie man diese Aufmerksamkeit erhält?

Nun, ein Mittel sind sicher kurze, schlagkräftige Titel. Am besten natürlich aus dem Themenbereich VIPs, Sex und Verbrechen. Das zieht auch und gerade bei Blogs.

Sie liefern sich gerne Schlagabtausche mit politisch anders gesinnten Blogs. Denken Sie wirklich, dass diese Diskussionen etwas bewirken?

Keine Ahnung. Ich selber bin gerne bereit, meine Meinung zu ändern, wenn mir gute Gründe dafür präsentiert werden. Ich wäre ja nicht nur sackarrogant sondern auch strunzblöd zu glauben, meine Ansichten seien die allein selig machenden. Ob das meine Diskussionspartner ähnlich sehen, kann ich nicht beurteilen. Bei einigen hat der missionarische Eifer aber zu einer - sagen wir's mal so - gewissen Argumentationsresistenz geführt.

Wenn man Ihre Kommentare liest, könnte man behaupten, der missionarische Eifer ist Ihnen auch ganz gut bekannt.

Nun, das mag teilweise stimmen. Ich kann's einfach nicht haben, dass unwidersprochen irgendwelcher argumentfreier Quark in die Welt posaunt wird. Das könnte man vielleicht schon als missionarischen Eifer qualifizieren. Ich versuche dabei, sachlich zu argumentieren. Aber manchmal muss man halt die Urheber von grenzdebilem Unfug als das benennen was sie sind: Kackvögel. Das können Sie ruhig so aufschreiben.

Hitzige Debatten sind zeitintensiv. Genau wie das Schreiben eigener Beiträge. Wie viel Zeit setzen Sie für das Bloggen ein?

Oje. Ich befürchte, dass dürften fast zwei Stunden am Tag sein, wenn man die Lektüre aller Blogs, die ich abonniert habe, mitzählt. Ich frage mich, wie das andere Blogger machen, die mehrere grössere Beiträge am Tag verfassen und auch noch in der ganzen Weltgeschichte herumkommentieren. Ich bin überzeugt, dass bei einer grossen Mehrheit der Output zulasten der Arbeitszeit geht, da muss mir keiner was anderes behaupten! Würde man z.B. ein solches Interview erfinden möchten, Gott weiss, wie viel Arbeitszeit das in Anspruch nehmen würde.

"Blogs sind die Klowände des Internets". Wie stehen Sie zu dieser Aussage?

Gegen den Vergleich ist nichts zu sagen, wenn ich an die gute alte Studienzeit zurückdenke. Da konnte man von den Klowänden nicht selten Geistreicheres erfahren als in den Hörsälen.

Aber sind denn nicht - zumindest in der Schweiz - die Blogs auf einem deutlich tieferen Niveau als die traditionellen Medien?

Wenn man berücksichtigt, unter welchen Umständen die privaten Blogs geführt werden, finde ich, schneiden die Blogs im Vergleich sehr gut ab. In so manchem Blog findet man qualitativ Hochstehenderes als in vielen Tageszeitungen. Allerdings sind zu viele Blogs in der Schweiz nur reaktiv, sprich sie nehmen Themen aus Fernsehen, Zeitungen oder aus anderen Blogs auf. Leider geht es zu oft nur darum, wer die neuste Sau am schnellsten durchs Bloggerdorf treibt. Zum Glück gibt es aber noch Blogger, die nicht nur die aktuellsten Neuigkeiten weiterverbreiten, sondern sich auch grundsätzliche Gedanken machen und die in aller Gelassenheit Lesenwertes produzieren.

Was ist Ihrer Meinung nach die Zukunft der Blogs?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es für Jugendliche normal wird, einen eigenen Blog zu führen. Die Abgrenzung von "normaler" Internetseite und Blog wird wohl auch immer schwieriger. Besonders für die Medien sind schon jetzt RSS-Feeds und Kommentarmöglichkeit Pflicht. Politiker- und Zeitungsblogs könnten gross rauskommen, ebenso Zusammenschlüsse von Blogger und professionelle "Blogunternehmen" wie z.B. blogwerk. Die kleinen Blogs werden kaum durchstarten.

Unsere letzte Frage: Wie sehen Sie die Zukunft Ihres eigenen Blogs?

Oh, ich habe so viele Ideen und so wenig Zeit, sie anzupacken. In Kürze möchte ich einen Ableger-Blog starten. Oder auf gut neudeutsch: Ein Spin-Off. Es geht um eine wöchentliche Serie von kurzen, fiktiven und hoffentlich lustigen Dialogen zweier Jugendlicher. Eine Art Mini-Comedyserie halt. Und natürlich in Form eines Blogs. Man darf gespannt sein, ob das funktioniert. Ich bin es auch.

Herr Gebsn, wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihr Unterfangen und danken für das Interview.


Das Interview führte Gebsn.

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Zuletzt geglotzt: Green Wing
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[Allerlei] BaZ und Blogs

Schön, dass die BaZ dem Blogs rühmenden Bundesratblogger einen Online-Artikel widmet. Beinahe kommt Freude auf, da liest man das Unvermeidliche am Ende des Artikels: "Ein Blog ist ein im Internet geführtes Tagebuch." Aarghh!

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In den Gehörgängen: DRS 3
Zuletzt gelesen: BaZ
Zuletzt geglotzt: nüscht
Aktuelles Lieblingswort: ausbaldowern [alle Lieblingswörter]

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Heisst das, Du bist auf den Affen gekommen?
LD (Gast) - 23. Aug, 01:39
Danke, danke
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Yeah!
Wunderbare Nachrichten. Dann mal toitoitoi und möge...
spot (Gast) - 28. Feb, 09:05
Danke, danke
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gebsn - 11. Nov, 00:24
Sehr geehrter Herr Gebsn
Ich hoffe, es geht Ihnen gut auf der Insel! Haben Sie...
Newzilla (Gast) - 10. Nov, 09:26

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